Dienstag, 17. Juli 2007
notbremsen
Es wird ihnen nicht entgangen sein, das die Einträge hier, spärlicher und kürzer geworden sind. Frau Stella muss sich nämlich entwöhnen, rückt doch langsam, aber sicher die Urlaubszeit entgegen. Und im Urlaub ist die Möglichkeit, dass einem ein freilaufender Computer über den Weg läuft doch recht unwahrscheinlich.
Es sein denn, man man nennt ein Computerschoßhündchen sein Eigen. Frau Stella besitzt nur einen (zwar edel designten) aber trotzdem klobigen G4 und einen tonnenschweren Bildschirm, und die bleiben schön zu Hause und gießen die Blumen.

Frau Stella muss sich also runterdosieren, damit der Schock nicht allzu heftig wird. Und Frau Stella denkt dabei nicht nur an sich, nein, sie hat auch die werte Leserschaft im Auge, die sich ja oft schon irritiert meldet, wenn hier ein Tag lang nichts Neues steht.

Die nächsten fünf Tage wird hier also notgebremst und dann ist Frau Stella weg.

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Montag, 16. Juli 2007
Fragen
Heute Abend wird Frau Stella wieder nicht bloggen, denn sie wird sich mit einem Buch in die Hängematte legen und abhängen. Viel bewegen mag sie sich nämlich nicht mehr, denn ihr Bauch ist fast bis zum Zerreißen mit Pfannkuchen vollgestopft.
Und nun die Fragen:
Wer kommt denn bei so einem Wetter bloß auf die Idee Pfannkuchen zu machen?
Wer kann nicht aufhören sie zu essen?
Und wer hat bloß den Schnaps leergetrunken?

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Montag, 16. Juli 2007
Summ summ summ und weg oder wie schön kann doch der Sommer sein, wenn er mal da ist




mit freundlicher Genehmigung von Frau Stittichbiene.

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Sommerloch
Da hat sich doch eine liebe Freundin bei Frau Stella beklagt, dass hier seit dem Knopffoto nicht Neues steht. Das ginge doch nicht.
Jetzt steht hier was Neues. ;o)

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Donnerstag, 12. Juli 2007
Slartibartfas Erben
Slartibartfas Erben haben ein neues Projekt,



dessen Fortschreiten Frau Stella und ihr Monster in regelmäßigen Abständen begutachten.
Und sie kommen voran in riesigen Schritten und es wird wieder ein Meisterwerk, wie einst die norwegischen Fjorde ihres Lehrmeisters.



Noch ein Tipp für alle, die sich diese Miniaturwelt einmal anschauen wollen, aber keine Lust haben, sich in die kilometerlangen Schlangen einzureihen:
Man kann sich im Internet vorher Karten zu einem gewünschten Zeitpunkt reservieren und dann bequem an allen Schlangen vorbei durch einen Nebeneingang hineingehen. Das spart Nerven und erhöht den Spaß ungemein.

Weitere Impressionen gibt es in den Kommentaren.

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Mittwoch, 11. Juli 2007
Kritzelmeditation
Frau Stella bekommt langsam eine Ahnung davon, wie Mönche sich gefühlt haben müssen, wenn sie tage-, wochen-, monatelang geschrieben, geschrieben und geschrieben haben.
Seit Tagen schreibt sie mit dem Pinsel für eine Ausstellung zum 10 jährigen Bestehen des Theaterspielortes Stücktitel auf Fähnchen.
Bisherige Folgen: Poppeyearme, Deformationen des Rückens, Schielen, Tunnelblick und Konzentrationskrämpfe,
.......aber es macht ihr irrsinnigen Spaß.

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Dienstag, 10. Juli 2007
freudige Überraschung
Frau Stella hatte sich schon damit abgefunden, dass ihr Monster nicht in die bilinguale Klasse gelost wurde.

Und heute kam dann der Anruf, ein Tag vor den Ferien, das Monster rückt nach!!!

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Montag, 9. Juli 2007
Geständnisse


Das Monster dreht sich mit rasender Geschwindigkeit um die Stange, die im Fahrgastraum der U-bahn, schon tausenden von Kindern diesen Drehwurmkitzel ermöglicht hat. Es dreht sich, fliegt dann mit einem galanten Schwenk direkt an Frau Stellas Bauch, schaut mit einem Grinsen zu ihr auf und sagt: "Ich bin verknallt.... " und fügt nach einer wohldosierten Kunstpause "...in dich!" hinzu.
"Ich auch in dich" flüstert Frau Stella und strahlt ihr Monster beim Aussteigen an.

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Sonntag, 8. Juli 2007
Wandervögel
Waren sie schon einmal auf einem Wanderkonzert?
Frau Stella auch nicht - bis heute.
Der Altonaer Kammerchor unter der Leitung von Uschi Krosch hatte dazu geladen von den Alsterarkaden bis in die Hafencity zu laufen und den Klang der Stücke (Pärt, Gardner, Williams, Reich, u.a.) in der Akustik von Unterführungen, Plätzen und Treppen zu erfahren.
Die Sonne war den Sängern hold und so lief eine Horde entspannter Erwachsener und fröhlicher Kinder in Richtung Elbe. Das Monster hatte sichtlich seinen Spaß.
Auch die Rumtatamusik auf dem Ausflugsdampfer fügte sich problemlos in das wandernde Raumklanggebilde.
So ein hochwertiges und doch unpretentiöses Konzert hat Frau Stella schon lange nicht mehr gehört.





So etwas wird Frau Stella ihren Chor ganz sicher auch vorschlagen.

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Donnerstag, 5. Juli 2007
Trugschluss
Als Frau Stella heute auf dem Balkon ihrer Freundin saß, sich die Sonne auf ihre nackten Füße strahlen ließ und die Wattebäuschchen am Himmel beobachtete, hätte sie fast schon gedacht, dass es Sommer sei.

Aber wem sag ich das....

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