Montag, 28. Mai 2007
Klischees
Ein Stöckchen aus der Nachbarschaft von Herrn Bone:
Frau Stella soll aufzählen, was sie für typisch männlich und typisch weiblich hält.
Eingefallen ist ihr ein einziges Klischee, aber hinter dieser Aussage kann sie auch hunderprozentig stehen.

Typisch männlich:
-In den Kühlschrank schauen und nicht das finden wonach gesucht wird, obwohl es dort steht.

Typisch weiblich:
-aus dem Nachbarraum, dem Mann zurufen, in welchem Regalfach sich das gesuchte Teil im Kühlschrank befindet.

Und weiter geht das Stöckchen an: Frau Ilsebilse und die rote Zora

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Dienstag, 15. Mai 2007
Einladung zum:


Liebe Bloggergemeinde,
wie schon vor längerem angekündigt, wollen Herr Cabman, Frau Gutemine und meine Wenigkeit die Menschen Blogger zu einen gemütlichen Stammtisch zusammenführen.
Alle Hamburger Blogger, aber auch zufällig aus der Ferne angereiste Blogger und/oder auch nicht blogbetreibende Kommentatoren sind herzlich eingeladen mit uns einen zu heben.

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Dienstag, 15. Mai 2007
Noch so ein Stöckchen
1.Was war Deine erste "echte" PC-Hardware ?
Frau Stellas erster eigener Computer war ein Power Mac.

2.Deine erste Anwendung, die Du benutzt hast ?
Auf diesem Computer war alles drauf, was man sich nur wünschen konnte. Monsterpapa Ex arbeitet nämlich in Computer und ist und war an der Quelle.
Musikbearbeitungssoftware und Bildbearbeitung waren für Frau Stella die wichtigsten Anwendungen.

3.Dein erstes Spiel
Frau Stella hat die Computerspiele erst mit ihrem Monster entdeckt. Besonders beliebt ist eine CD-ROM bei der man Ausgrabungen machen kann.

Obwohl wenn Frau Stella so darüber nachdenkt, hat sie auch schon früher am Computer ihres Bruders PING PONG gespielt und auch PACKMAN.

4.Hattest Du von Anfang an Spaß an der Materie ?
Jawollja

5.Seit wann bist Du online und mit welchem Anbieter ?
Ach Gottchen was für Fragen.Online. Keine Ahnung.
Aber DSL hat Frau Stella erst seit Kurzem, vielleicht ein Jahr jetzt bei der blonden Frau mit dem roten Band.

Dieses Stöckchen kam per Netz von der lieben Frau Gutemine
und es nehme sich dasselbige wer will.

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Montag, 7. Mai 2007
Stöckchen mit Leichennostalgie
Frau Schönerwohnen hat Frau Stella ein Stöckchen in den Keller geworfen und sich nach den Leichen darin erkundigt. Echt alte CDs besitzt Frau Stella nicht, denn Frau Stellas aktive Musikkonsumentenzeit lag noch vor der CD Ära. Deshalb hat sie sich auf den Bauch gelegt,im untersten Regalfach unter einer zentimeterdicken Staubschicht verborgen nach ihrer Plattensammlung gefischt und nach Leichen gesucht.
Was muss ich sagen, Frau Stella hat keine gefunden.
Eine Zeit lang überlegte sie noch, ob sie eventuell Vollenweider und Phil Collins als peinlich denunzieren solle, aber sie kann es nicht.
Jede Musik ist in ein Stück Lebenszeit von Ihr eingebrannt, gehört dazu, gehört zu ihr und das Hören derselben, bringt sie wieder zurück in diese Zeit. Musik hören ist Zeitreisen.

Ach, wie humorlos Frau Stella doch manchmal ist.



Beim Stöbern aber ist Frau Stella auf manche Perle gestoßen, die sie schon lange vergessen hatte.
Wunderbare Musik.
Dino Saluzzi zum Beispiel, der so wunderbar Bandoneon spielt.
Oder Tir na nog, die Frau Stellas pupertierende Seele streichelten.
Auch von John Mayall fühlte sie sich verstanden damals, irgendwo ganz tief drinnen.
Schrill und schräg dagegen das sogenannte linksradikale Blasorchester.
Einfach gandios. Wieso konnte sie die nur vergessen?
Und Werner Pirchner ein göttlichkomischer alpenländischer Komponist.
Und nun schwelgt Frau Stella in Nostalgie.
Gut, wenn man manchmal nach Leichen im eigenen Keller suchen geht.
Danke fürs Stöckchen.

Ein bisschen in den Untiefen wühlen sollen:
Frau Morphine
Frau Petersilie
Frau Giselle
Vielleicht finden sie ja, quasi als Nebenprodukt, auch die vergessene, schönen Musik, neben der Peinlichen.

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Montag, 16. April 2007
Apfelschälmaschine


für Frau Ungefragt

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Montag, 9. April 2007
?
Und wer hat schon wieder meine Notifications geklaut?

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Donnerstag, 22. März 2007
Stöckchenbeichte
Nun ist es doch soweit. Vor diesem Stöckchen hat sich Frau Stella gefürchtet und und immer die Augen geschlossen und ein kleines Gebet gen Himmel geschickt, wenn ihr dieses Stöckchen begegnete, damit sie dieses ja nicht erwische.
Liebe Frau Gutemine sie hätten das doch wissen müssen...
Nun ja nun hilft nichts mehr, nun muss sie sich outen:
Frau Stella liest nicht
...oder besser ganz wenig und sehr selten.
Nicht das sie nicht gerne lesen würde, nein, wenn sie liest, dann macht es ihr auch Spass.
Frau Stella liest Blogs und das mit wachsender Begeisterung und sie hört auch gerne Geschichten, aber ein Bücherverschlinger ist sie in keinem Fall.

Seit einem guten dreiviertel Jahr liest sie nun an der "Entdeckung des Himmels" von Harry Mulisch.
Ein wunderbares Buch, aber irgendwie gibt es immer Anderes, Wichtigeres in Frau Stellas Leben, das ihr das Weiterkommen in der Geschichte verhindert.
Tja, so ist das nun mal.
Ein bisschen peinlich ist das Frau Stella schon, bei all den Bücherratten, um sie herum, hier im Dorf und in der Welt, aber es liegt ja nicht daran, dass sie nicht mag, sondern, dass es immer das ist, was zuerst hinten runterfällt.

Ich schätze, das Stöckchen wird bei Frau Stella versanden müssen, bis der Wind es vielleicht irgendwann einmal wieder freilegt, in einem anderen, späteren Leben vielleicht, oder wenn Frau Stella alt und grau geworden ist.

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Sonntag, 11. März 2007
kleine Leute
Liebe Hamburger,
wundern sie sich nicht über diese Frau, die mit gesenktem Kopf, sehr, sehr langsam gehend und neugierig suchend, den Boden abscannt.
Das ist Frau Stella auf der Suche nach kleinen Leuten,
aber vermutlich gibt es die nur in London.

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Mittwoch, 7. März 2007
die bescheuertste Geschichte der Welt
Die gute Ilsebilse wollte Frau Stella in ihren schweren prämenstruellen Stunden ein wenig, mit dem Auftrag zum Erfinden abstruser Geschichten, aufmuntern. Frau Stella aber war vielzu de- prämens, um ihre Idee auch nur zu verstehen.
Jetzt, wo sich der ganze Spuk wieder in Wohlgefallen aufgelöst hat und alles munter aus Frau Stella herausfliesst, fliessen auch wieder Geschichten.

Die bescheuertste Geschichte der Welt
"Von wo kommst du denn her?", fragte eine kleine Kühltasche, die sich, da sie ja keine Innenbeleuchtung besaß, ganz dicht an ein stahlglänzendes Kühl- und Gefrierkombigerät drängte. "Ich komme aus Alaska und wollte hier in Afrika endlich mal meine steifen Kühlrippen abtauen,",antwortete der grüne Kühlschrank, "aber dass ich jetzt hier lande hätte ich nicht erwartet. Und wie lange bist du denn schon hier drinnen?"
"Och, ich weiß nicht. Vielleicht schon ein halbes Jahr?"
"Ein halbes Jahr? Ich denke so eine Quarantäne dauert 17 Tage?", ruft der grüne Kühlschrank empört aus und bewegt sich dabei so abrupt, dass die Plastikblume auf seinem Dach bedenklich zu schwanken anfängt, sich aber dann doch wieder zurück ins Lot begibt.
"Vergiss es," mischte sich nun ein alter, sicher FCKW verseuchter, klobiger Kühlschrank ein,"die finden immer Spuren von Blauspanschimmelpest an uns, wie sollen wir uns in dem Loch hier auch Schimmelfrei halten. Aber keine Panik, grüner Neuankömmling"
Der alte Kühlschrank machte eine bedeutungsvolle Pause und trat einen Schritt zur Seite.
"Wir arbeiten schon an unserer Flucht."

In der hintersten Ecke des dunklen Raumes, da wo die Regale aufhörten, meinte der grüne Kühlschrank etwas erahnen zu können, ein schwaches Glimmen und darunter etwas Schwarzes, das noch schwärzer zu sein schien, als das Dunkel, um sie herum.

Der alte Kühlschrank schien die Frage in den Anzeigedioden des grünen Kühlschrankes erkannt zu haben, denn er antwortete, ohne dass der grüne Kühlschrank überhaupt zum Sprechen ansetzen konnte:
" Wir schmelzen uns rüber nach Australien!"

Weiterspinnen soll diesen Quatsch die gute Gutemine.

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Sonntag, 3. Dezember 2006
Das 2. Stöckchen
Da Frau Stella noch keine Fotos hat, um ein paar Streiflichter von ihrem wunderbaren Fest zu geben, nimmt sie jetzt erstmal das Stöckchen in die Feder Taste, dass ihr Frau Bona freundlicherweise vor die Haustüre gelegt hat.
Also:

Welche Gerichte verbindet Frau Stella mit folgenden Situationen?

Freibad: Eis

Skihütte: War noch nie in einer Skihütte, was soll ich jetzt machen?

Urlaub: Das hängt ganz von dem Land ab.

Bei den Eltern: "ich habe hier noch ein paar Reste" Zauberessen

Bei Krankheit: Zwieback mit heisser Milch und Honig, Griesbrei, Milchreis
oder Brühe, wenn es wirklich nicht mehr geht.

Bei Liebeskummer: Schokolade

und als Zugabe von mir bei Verliebtheit: Nix essen können

Take Away: Lamarcun (türkische Pizza)

Restaurant: Malai Kofta

Als Kind: auch Labskaus, wie Frau Bona, aber ohne Marmelade

Niemals: Insekten, lebende oder Affenhirn, buääääh

Immer wieder? Pasta mit rohen Tomaten, Knoblauch, rotem Pesto und Parmesan

Überraschend gut? Leber, obwohl sie eher eklig aussieht

Überraschend schlecht? ????? Sellerie, aber das war nicht unbedingt überraschend

Für immer mein absolutes Lieblingsessen?
Rote Beete in Sahnesosse mit Kartoffeln

Das beste Restaurant, in dem ich je war?
Mit und bei Freunden speisen


Oh, fast hätte es Frau Stella vergessen:
Die Stöckchen schmeisst sie zur guten Frau Gutemine, dem schicken Herrn Cabman und seiner liebreizenden Morphine

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