Mittwoch, 11. Oktober 2006
Suchanfrage
frau stella, 11:55h
Da hat Frau Stella im Referrer einen search request "frauen in nylonstrümpfen" in Google gehabt.
Neugierig wie Frau Stella nun einmal ist, klickt sie diesen Link an und sucht sich.
Seite 1-5 Fehlanzeige keine Frau Stella.
Seite 6 keine Frau Stella dafür aber Mequito. Frau Stella befindet sich also in guter Gesellschaft.
Frau Stella klickt sich weiter durch, Seite für Seite, und die Links werden immer obskurer und schriller.
Keine Frau Stella weit und breit...
Bei Seite 45 verliess sie dann, leicht empört so weit hinten zu stehen, die Lust ...
und eigentlich gehört sie ja immer noch ins Bett.
Neugierig wie Frau Stella nun einmal ist, klickt sie diesen Link an und sucht sich.
Seite 1-5 Fehlanzeige keine Frau Stella.
Seite 6 keine Frau Stella dafür aber Mequito. Frau Stella befindet sich also in guter Gesellschaft.
Frau Stella klickt sich weiter durch, Seite für Seite, und die Links werden immer obskurer und schriller.
Keine Frau Stella weit und breit...
Bei Seite 45 verliess sie dann, leicht empört so weit hinten zu stehen, die Lust ...
und eigentlich gehört sie ja immer noch ins Bett.
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Dienstag, 10. Oktober 2006
Virtueller Mirabellenkuchen
frau stella, 23:26h
Den heutigen Tag hat Frau Stella verschlafen mit Schüttelfrost, Kopf- und Halsschmerzen. Ihr kleines Monster war echt tapfer und hat Frau Stella kaum gestört. Es beschränkte sich darauf lediglich alle zehn Minuten bei Frau Stella nachzufragen, ob es ihr nun besser gehe.
Und dann kam noch eine Mail von Frau Mama mit einem Bild von dem Mirabellenkuchen und den Worten....wenn Du jetzt hier gewesen wärest, hättest Du den aufgetauten Mirabellenkuchen mitessen können. Er ist zwar auf einer Seite etwas dunkel geworden, aber er hat doch sehr lecker geschmeckt.....!
Diese Mail ist gemein, ich weiß.
Deine Frau Mama
Aber Frau Stella ärgert sich nicht über den nur virtuellen Mirabellenkuchen, sie hätte den Kuchen heute ja eh nicht schlucken können.
Ausserdem ist sie viel zu müde und legt sich jetzt wieder hin.
Und dann kam noch eine Mail von Frau Mama mit einem Bild von dem Mirabellenkuchen und den Worten....wenn Du jetzt hier gewesen wärest, hättest Du den aufgetauten Mirabellenkuchen mitessen können. Er ist zwar auf einer Seite etwas dunkel geworden, aber er hat doch sehr lecker geschmeckt.....!
Diese Mail ist gemein, ich weiß.
Deine Frau Mama
Aber Frau Stella ärgert sich nicht über den nur virtuellen Mirabellenkuchen, sie hätte den Kuchen heute ja eh nicht schlucken können.
Ausserdem ist sie viel zu müde und legt sich jetzt wieder hin.
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Dienstag, 3. Oktober 2006
Frau Stella geht jagen
frau stella, 19:54h
Wären da nicht einige Zeugen, die Frau Stella verpetzen könnten, hätte Frau Stella am Liebsten folgende Zeile in ihr Blog geschrieben:
Kiloweise Steinpilze von Frau Stella erlegt.
Leider ist das aber nicht wahr.
Die Wahrheit ist, das Frau Stella zusammen mit ihrem Monster und einer Freundin ausgezogen ist, um Pilze zu suchen und mit allem möglichen, anderen Krams, aber keinem einzigen Pilz, nach Hause zurückkehrte.
Aus der Traum von Spätzle mit leckerer Steinpilzsosse.
Frau Stella ist eigentlich eine begnadete Pilzjägerin, die einen Pilz schon aus zehn Meter Entfernung erspähen, bestimmen und erlegen kann.
Und auch diesmal blieben ihr die Pilze nicht unentdeckt, nur dass diese Pilze beschlossen hatten, uralt, verschimmelt, ungeniesbar oder für die Pfanne wertlos zu sein.
"Das könnt ihr doch mit Frau Stella nicht machen, ihr Frostschnecklinge" knurrte Frau Stella.
"Sie dünnschaliger Kartoffelbovist" kicherte es zurück und "Strohgelber Klumpfuss, strohgelber Klumpfuss"
Frau Stella ist empört.
"Ihr porpyhrbraunen Wulstlinge, Ihr"
"Sie sparriger Schüppling, Sie" tönte es hähmisch unter dem Eichenlaub hervor.
"Ihr Büschelraslinge" schnaubte Frau Stella.
"Fette Henne"
"...das ist ja wohl die Höhe... ihr Pokal-Rippenbecherlinge"
"Halskrausenerdstern"
"Ihr starkriechenden Leistlinge"
"Schuppiger Schwarzfussporling"
"Ihr safranfleischigen Dickfüsse"
"Sie orangefuchsiger Hautkopf"
"Ihr knopfstieligen Rüblinge, ihr"
"Hundsrute"
Was zuviel ist ist zuviel.
Empört verliess Frau Stella mit ihren Leuten den Wald.
"Was kann es in so einen Wald mitten in der Stadt auch schon für Pilze geben. Das kann ja nichts werden mit diesen horngrauen Rüblingen. Damals bei meinen Eltern, im richtigen Wald, da gab es noch anständige Pilze, wie den Schönfussröhrling zum Beispiel, oder der geschmückte Gürtelfuss..." Frau Stella liess sich kaum beruhigen.
"Renitente Pilze,ihr städtischen, ihr"
Und am Abend da gab es dann Nudeln von gestern mit Pesto, Parmesan und Ketchup.
Kiloweise Steinpilze von Frau Stella erlegt.
Leider ist das aber nicht wahr.
Die Wahrheit ist, das Frau Stella zusammen mit ihrem Monster und einer Freundin ausgezogen ist, um Pilze zu suchen und mit allem möglichen, anderen Krams, aber keinem einzigen Pilz, nach Hause zurückkehrte.
Aus der Traum von Spätzle mit leckerer Steinpilzsosse.
Frau Stella ist eigentlich eine begnadete Pilzjägerin, die einen Pilz schon aus zehn Meter Entfernung erspähen, bestimmen und erlegen kann.
Und auch diesmal blieben ihr die Pilze nicht unentdeckt, nur dass diese Pilze beschlossen hatten, uralt, verschimmelt, ungeniesbar oder für die Pfanne wertlos zu sein.
"Das könnt ihr doch mit Frau Stella nicht machen, ihr Frostschnecklinge" knurrte Frau Stella.
"Sie dünnschaliger Kartoffelbovist" kicherte es zurück und "Strohgelber Klumpfuss, strohgelber Klumpfuss"
Frau Stella ist empört.
"Ihr porpyhrbraunen Wulstlinge, Ihr"
"Sie sparriger Schüppling, Sie" tönte es hähmisch unter dem Eichenlaub hervor.
"Ihr Büschelraslinge" schnaubte Frau Stella.
"Fette Henne"
"...das ist ja wohl die Höhe... ihr Pokal-Rippenbecherlinge"
"Halskrausenerdstern"
"Ihr starkriechenden Leistlinge"
"Schuppiger Schwarzfussporling"
"Ihr safranfleischigen Dickfüsse"
"Sie orangefuchsiger Hautkopf"
"Ihr knopfstieligen Rüblinge, ihr"
"Hundsrute"
Was zuviel ist ist zuviel.
Empört verliess Frau Stella mit ihren Leuten den Wald.
"Was kann es in so einen Wald mitten in der Stadt auch schon für Pilze geben. Das kann ja nichts werden mit diesen horngrauen Rüblingen. Damals bei meinen Eltern, im richtigen Wald, da gab es noch anständige Pilze, wie den Schönfussröhrling zum Beispiel, oder der geschmückte Gürtelfuss..." Frau Stella liess sich kaum beruhigen.
"Renitente Pilze,ihr städtischen, ihr"
Und am Abend da gab es dann Nudeln von gestern mit Pesto, Parmesan und Ketchup.
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Montag, 2. Oktober 2006
Frau Blütenstaub?
frau stella, 01:29h
Ich kenne sie ja erst ein paar Tage, aber sie haben immer so nett geschrieben und jetzt ist ihre Seite weg! Was ist den los bei ihnen?
Hoffe es ist alles in Ordnung.
Ihre Frau Stella
Hoffe es ist alles in Ordnung.
Ihre Frau Stella
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Freitag, 29. September 2006
Donnerstags
frau stella, 11:40h
Donnerstags hat Frau Stella Freigang Ausgang.
Donnerstags macht Frau Stella nur schöne Dinge,
die mit S anfangen.
Frau Stella geht singen und später dann saufen.
Genauso gut könnte sie natürlich auch schwimmen gehen oder in die Sauna, Schach spielen, stricken und noch vieles mehr.
Aber Frau Stella geht singen, weil sie das Singen lieber mag, als alles Andere. (Ausser schmusen vielleicht)
Ihr kleiner, feiner Kammerchor hat einen ambitionierten Dirigenten, der mit Vorliebe komplizierte und schräge Chorsätze einstudiert.
Frau Stella liebt diese Chorsätze, bei denen einem aufgrund der Schwebungen und Dissonanzen, ein wohliger Schauer über den Rücken läuft und sich ganz sanft die Haarwurzeln aufstellen.
Neulich kam der Dirigent auf die Idee, den Chor nicht mehr nach Stimmen aufzustellen, sondern zu kleinen Quintetten.
Klanglich ist das eine sehr feine Sache, da sich die Stimmen dadurch schöner ins Gesamtgefüge einpassen und man besser auf einander hört.
Problematisch ist es nur dann, wenn ein vollkommen neues, meist sehr kompliziertes Stück vom Blatt gesungen werden soll.
Dann bekommt Frau Stellaheftige Panikattacken, da weit und breit keine einzige, notensichere Sopranistin zu hören ist, bei der Sie ihre Stimme erhören könnte.
Die Pünktchen auf dem weissen Blatt hüpfen dann auf und nieder und Frau Stella vermutet, dass das irgendeine Bedeutung für ihr Singen haben müsste, die sie, nach Jahren des Singens, aber immer noch nicht wirklich erfasst hat.
Singen und Lesen spielen sich, zumindest bei Frau Stella, nämlich in komplett unterschiedlichen Gehirnregionen ab. Wenn Frau Stella also die Noten auf dem Notenblatt auf komplizierten Wegen durch ihr Gehirn geschleust und in eine singbare Tonhöhe verwandelt hat, dann ist der Chor schon zwei Takte weiter.
Hören und Singen wiederum gehören zusammen.
Hört Frau Stella ein Lied nur ein paar mal, dann kann sie es singen (so pi mal Daumen zumindest)
Frau Stella wartet immer noch auf Tag an dem Sie endlich den Geheimgang, beziehungsweise einen direkten Weg von den Noten zum Singen, in ihrem Hirn finden wird.
Abgesehen von diesem nervenaufreibenden Notenlesen, macht es Frau Stella saumässig viel Spass im Chor.
Und dann das Saufen !!!
Abends,wie eine Erwachsene, in eine Kneipe zu gehen, mit furchtbar, lieben Leuten, und nicht vor zwölf Uhr nachts nach Hause zu kommen, einfach herrlich.
Und so nach einem knappen Jahr üben, hat sich auch Frau Stella wieder daran gewöhnt, nachts, wenn es dunkel ist, draussen auf der Strasse zu sein, ohne ein seltsam, fremdes und unwirkliches Gefühl zu haben.
Donnerstags hat Frau Stella Freigang.
Das ist der schönste Tag in der Woche.
Da bleibt sogar der Computer kalt.
Donnerstags macht Frau Stella nur schöne Dinge,
die mit S anfangen.
Frau Stella geht singen und später dann saufen.
Genauso gut könnte sie natürlich auch schwimmen gehen oder in die Sauna, Schach spielen, stricken und noch vieles mehr.
Aber Frau Stella geht singen, weil sie das Singen lieber mag, als alles Andere. (Ausser schmusen vielleicht)
Ihr kleiner, feiner Kammerchor hat einen ambitionierten Dirigenten, der mit Vorliebe komplizierte und schräge Chorsätze einstudiert.
Frau Stella liebt diese Chorsätze, bei denen einem aufgrund der Schwebungen und Dissonanzen, ein wohliger Schauer über den Rücken läuft und sich ganz sanft die Haarwurzeln aufstellen.
Neulich kam der Dirigent auf die Idee, den Chor nicht mehr nach Stimmen aufzustellen, sondern zu kleinen Quintetten.
Klanglich ist das eine sehr feine Sache, da sich die Stimmen dadurch schöner ins Gesamtgefüge einpassen und man besser auf einander hört.
Problematisch ist es nur dann, wenn ein vollkommen neues, meist sehr kompliziertes Stück vom Blatt gesungen werden soll.
Dann bekommt Frau Stella
Die Pünktchen auf dem weissen Blatt hüpfen dann auf und nieder und Frau Stella vermutet, dass das irgendeine Bedeutung für ihr Singen haben müsste, die sie, nach Jahren des Singens, aber immer noch nicht wirklich erfasst hat.
Singen und Lesen spielen sich, zumindest bei Frau Stella, nämlich in komplett unterschiedlichen Gehirnregionen ab. Wenn Frau Stella also die Noten auf dem Notenblatt auf komplizierten Wegen durch ihr Gehirn geschleust und in eine singbare Tonhöhe verwandelt hat, dann ist der Chor schon zwei Takte weiter.
Hören und Singen wiederum gehören zusammen.
Hört Frau Stella ein Lied nur ein paar mal, dann kann sie es singen (so pi mal Daumen zumindest)
Frau Stella wartet immer noch auf Tag an dem Sie endlich den Geheimgang, beziehungsweise einen direkten Weg von den Noten zum Singen, in ihrem Hirn finden wird.
Abgesehen von diesem nervenaufreibenden Notenlesen, macht es Frau Stella saumässig viel Spass im Chor.
Und dann das Saufen !!!
Abends,wie eine Erwachsene, in eine Kneipe zu gehen, mit furchtbar, lieben Leuten, und nicht vor zwölf Uhr nachts nach Hause zu kommen, einfach herrlich.
Und so nach einem knappen Jahr üben, hat sich auch Frau Stella wieder daran gewöhnt, nachts, wenn es dunkel ist, draussen auf der Strasse zu sein, ohne ein seltsam, fremdes und unwirkliches Gefühl zu haben.
Donnerstags hat Frau Stella Freigang.
Das ist der schönste Tag in der Woche.
Da bleibt sogar der Computer kalt.
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Dienstag, 19. September 2006
motorische Höchstleistungen
frau stella, 21:27h
Heute morgen wurde Frau Stella von ihrem kleinen Monster zu motorischen Höchstleistungen gezwungen angestachelt.
Und das bei nüchternem Magen.
Und das bei nüchternem Magen.
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Montag, 18. September 2006
knallharte Verhandlungen
frau stella, 19:35h
Na gut, dann stich mich, aber danach hörst du sofort auf zu summen.
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Sonntag, 17. September 2006
Weiberabend
frau stella, 02:59h
Heute Abend war Weiberabend bei Frau Stella.
Die schärfsten Bräute von Hamburg schlemmten und tranken, kicherten und quatschten in meinem Garten.
In dieser lauen Spätsommernacht.
Habe mich schon lange nicht mehr so wohl gefühlt.
Die schärfsten Bräute von Hamburg schlemmten und tranken, kicherten und quatschten in meinem Garten.
In dieser lauen Spätsommernacht.
Habe mich schon lange nicht mehr so wohl gefühlt.
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Samstag, 16. September 2006
fast so alt
frau stella, 15:16h
Sah heute morgen fast so alt aus, wie ich wirklich bin!
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Dienstag, 12. September 2006
Hinter vorgehaltener Hand...
frau stella, 22:56h
Kann mir vielleicht jemand verraten, wie man die Werbung aus der Blogseite verschwinden lässt?
Ich habe schon so viele Blogs ohne Werbung gesehen.
Ich habe schon so viele Blogs ohne Werbung gesehen.
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