Mittwoch, 3. Oktober 2007
Amarilli oder Netzstreifzüge
frau stella, 00:45h
Die Gesangslehrerin hat Frau Stella mit den Worten "damit du dich nicht langweilst" neues Futter in Form von Pünktchen und Strichen auf Papier geschickt. Und da Frau Stella bald wieder ein paar Stunden Unterricht hat, hat sie sich, schlau wie Blogger nun mal sind, im Netz auf die Suche nach Antonio Lotti`s "Pur dicesti, o bocca bella" gemacht, um einen Eindruck von diesem und auch anderen Liedern zu bekommen.
Bei youtube wurde sie fündig und wie das so ist, kommt man vom Hütchen zum Stöcken, schaut mal hier rein und dann dort und plötzlich war sie bei "Amarilli, mia bella" von Caccini und es eröffnete sich Meer von Amarilli Interpretationen unterschiedlichster Qualität von rührend bis albern, oder einfach grandios.
Und alle sind anders, sind einzigartig.
Diese Möglichkeit an eigenem, unverwechstelbarem Ausdruck ist sicher auch ein Grund Gesang so zu lieben.
Bei youtube wurde sie fündig und wie das so ist, kommt man vom Hütchen zum Stöcken, schaut mal hier rein und dann dort und plötzlich war sie bei "Amarilli, mia bella" von Caccini und es eröffnete sich Meer von Amarilli Interpretationen unterschiedlichster Qualität von rührend bis albern, oder einfach grandios.
Und alle sind anders, sind einzigartig.
Diese Möglichkeit an eigenem, unverwechstelbarem Ausdruck ist sicher auch ein Grund Gesang so zu lieben.
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bonafide,
Mittwoch, 3. Oktober 2007, 02:02
jacek laszczkowski... himmlisch. gänsehaut.
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frau stella,
Mittwoch, 3. Oktober 2007, 02:05
... nicht wahr?! schwärm
Ich hätte ihn gerne in mein Blog gestellt, ging aber leider nicht.
Ich hätte ihn gerne in mein Blog gestellt, ging aber leider nicht.
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siria,
Donnerstag, 4. Oktober 2007, 01:13
Hinreissend!
Nachdem ich mich durch alle Amarillis bei you tube durchgehört habe, kann ich es auch fast singen. Ein bezauberndes Lied! Und am faszinierendsten fand ich ebenfalls den polnischen Countertenor!
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