Sonntag, 1. April 2007
vorläufiges Endergebnis: alle sind glücklicher
frau stella, 22:43h
Seit einem Monat nun erschläft sich das Monster YuGI OH Karten
und das Leben in Frau Stellas kleinem Heim, hat sich grundlegend gewandelt.
Musste Frau Stella früher dem Monster beim Einschlafen zu Seite stehen, bei ihm sein, bis es endlich in den Traum hinübersegelte, so legt es sich heute einfach in sein Bett, hört Kassetten und schaut sich Bücher an, um dann ohne Frau Stellas Anwesenheit einzuschlafen.
Auch Nachts kommt es nun nicht mehr herübergewankt, um dann in Frau Stellas Bett zu plumpsen. Frau Stella wird nur noch geweckt, um für das Monster vor dem Klo Wache zu stehen.
Aber das kriegen sie auch noch weg.
Frau Stella und die YuGiOh Karten.
Was für ein Segen solche gräßlichen Karten doch sein können.
und das Leben in Frau Stellas kleinem Heim, hat sich grundlegend gewandelt.
Musste Frau Stella früher dem Monster beim Einschlafen zu Seite stehen, bei ihm sein, bis es endlich in den Traum hinübersegelte, so legt es sich heute einfach in sein Bett, hört Kassetten und schaut sich Bücher an, um dann ohne Frau Stellas Anwesenheit einzuschlafen.
Auch Nachts kommt es nun nicht mehr herübergewankt, um dann in Frau Stellas Bett zu plumpsen. Frau Stella wird nur noch geweckt, um für das Monster vor dem Klo Wache zu stehen.
Aber das kriegen sie auch noch weg.
Frau Stella und die YuGiOh Karten.
Was für ein Segen solche gräßlichen Karten doch sein können.
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Donnerstag, 22. März 2007
Des Monsters Weisheiten 3
frau stella, 00:10h
Frau Stella: " Warum schnalzt du denn die ganze Zeit?"
Monster:" Damit katapultiere ich die Bakterien aus meinem Mund, damit sie mir keine Löcher machen."
Monster:" Damit katapultiere ich die Bakterien aus meinem Mund, damit sie mir keine Löcher machen."
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Montag, 5. März 2007
Neueste Geschmackskreation des Monsters:
frau stella, 20:29h
Weintrauben mit reichlich Gemüsebrühenpulver bestreut.
Es aß sie mit sichtlichem Genuss und den Worten ".. die Weintrauben machen durch die Kälte, das Salz viel angemehmer".
Frau Stella bekommt schon bei der Vorstellung dieser Kombination einen Schüttelkrampf.
Es aß sie mit sichtlichem Genuss und den Worten ".. die Weintrauben machen durch die Kälte, das Salz viel angemehmer".
Frau Stella bekommt schon bei der Vorstellung dieser Kombination einen Schüttelkrampf.
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Sonntag, 4. März 2007
Zwei Fliegen mit einer Klappe
frau stella, 22:18h
Wie Frau Stella schon einmal erwähnte, ist das Monster ein großer Fan von YuGiOh Karten.
Nun hatte Frau Stella vor Kurzem ein YuGiOh Starterset mit 100 Karten im Superdupersonderangebot für schlappe 4 Euro entdeckt. Sonst kosten diese Karten mehr als das Dreifache.
So eine Gelegenheit, das Monster günstig zu beglücken, darf man sich natürlich nicht entgehen lassen.
Und dann flüsterte sich noch eine Idee in Frau Stellas Hirn:
Für jede Nacht, die das Monster alleine in seinem Zimmer schläft, ohne irgendwann zu Frau Stella ins Bett zu kriechen, bekommt es eine YuGiOh Karte.
Frau Stella ist begeistert, birgt diese Idee doch die Chance, dass ALLE glücklicher werden, das Monster und Frau Stella.
"Grandios", dachte sie sich,"jetzt muss es nur noch klappen."
Gesagt getan.
Zu diesem Zwecke schenkte Frau Stella ihrem Monster erst einmal ein Dreierpack Karten. Es musste jageködert animiert werden.
Das Monster war Feuer und Flamme, malte Frau Stella Dankesbriefe und verkündete lauthals, dass es diese Karten für immer und ewig behalten will, auch wenn es mal begraben wird.
"Der Coup ist eingefädelt" dachte sich Frau Stella und unterbreitete nun dem Monster, die schwere Aufgabe, die ihm, wenn es sie meistere, 100 YiGIOh Karten bescheren würde.
Das Monster konnte gar nicht anders als "Ja" zu sagen, das Angebot war zu verlockend und wäre es nicht früher Nachmittag gewesen, das Monster hätte sich sofort zum Schlafen gelegt.
Vor dem Schlafengehen dann, wurde noch die Karte ausgesucht, für die es die kommende Nacht, seine Angst alleine zu sein, überwinden wolle.
Die Nacht war natürlich unruhig. Denn um die Angst zu übertönen, musste das Zimmer hell erleuchtet bleiben und ab vier Uhr Nachts, liefen die Kinderkassetten vorwärts und rückwärts.
Aber das Monster kam nicht zu Frau Stella ins Bett und am nächsten Morgen schob es stolz die gewonnene Karte zu seinem Stapel.
Heute ist nun der dritte Tag und das Monster ist wild entschlossen, alle Karten zu erschlafen.
Und Frau Stella reibt sich grinsend die Hände...
Nun hatte Frau Stella vor Kurzem ein YuGiOh Starterset mit 100 Karten im Superdupersonderangebot für schlappe 4 Euro entdeckt. Sonst kosten diese Karten mehr als das Dreifache.
So eine Gelegenheit, das Monster günstig zu beglücken, darf man sich natürlich nicht entgehen lassen.
Und dann flüsterte sich noch eine Idee in Frau Stellas Hirn:
Für jede Nacht, die das Monster alleine in seinem Zimmer schläft, ohne irgendwann zu Frau Stella ins Bett zu kriechen, bekommt es eine YuGiOh Karte.
Frau Stella ist begeistert, birgt diese Idee doch die Chance, dass ALLE glücklicher werden, das Monster und Frau Stella.
"Grandios", dachte sie sich,"jetzt muss es nur noch klappen."
Gesagt getan.
Zu diesem Zwecke schenkte Frau Stella ihrem Monster erst einmal ein Dreierpack Karten. Es musste ja
Das Monster war Feuer und Flamme, malte Frau Stella Dankesbriefe und verkündete lauthals, dass es diese Karten für immer und ewig behalten will, auch wenn es mal begraben wird.
"Der Coup ist eingefädelt" dachte sich Frau Stella und unterbreitete nun dem Monster, die schwere Aufgabe, die ihm, wenn es sie meistere, 100 YiGIOh Karten bescheren würde.
Das Monster konnte gar nicht anders als "Ja" zu sagen, das Angebot war zu verlockend und wäre es nicht früher Nachmittag gewesen, das Monster hätte sich sofort zum Schlafen gelegt.
Vor dem Schlafengehen dann, wurde noch die Karte ausgesucht, für die es die kommende Nacht, seine Angst alleine zu sein, überwinden wolle.
Die Nacht war natürlich unruhig. Denn um die Angst zu übertönen, musste das Zimmer hell erleuchtet bleiben und ab vier Uhr Nachts, liefen die Kinderkassetten vorwärts und rückwärts.
Aber das Monster kam nicht zu Frau Stella ins Bett und am nächsten Morgen schob es stolz die gewonnene Karte zu seinem Stapel.
Heute ist nun der dritte Tag und das Monster ist wild entschlossen, alle Karten zu erschlafen.
Und Frau Stella reibt sich grinsend die Hände...
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Dienstag, 27. Februar 2007
Kochchemie
frau stella, 20:18h
Heute gab es seit ewigen Zeiten wieder frischen Rotkohl und Frau Stellas Küche verwandelte sich in ein Chemielabor.
Das Monster hatte sich nämlich sofort an den Versuch in einem Experimentebuch erinnert, mit Rotkohl als Farbindikator und dass man damit Chemie machen kann. Chemie ist zur Zeit das Tollste.
Und so wurde aus dem Rotkohlstrunk ein Sud gekocht und der dann mit Zitronensaft, Seifenlauge, Zahnpasta, Backpulver und Anderem vermischt wurde. Das Monster goss die Zutaten ineinander, sah zu, wie sich das lila in rot verwandelte oder das lila in blau, mixte, mischte, schob eine Strohhalmpipette von einem Glas ins andere und war schwer begeistert.
Und schwupps war wieder Zeit fürs Monster ins Bett zu gehen.
Und was macht Frau Stella nun mit all den Versuchsresten, die nun ihre Küchenspüle blockieren?
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Mittwoch, 21. Februar 2007
Noch ein lustiges Monsterspiel
frau stella, 21:53h
Das Monster hat heute ein neues Spiel erfunden.
Es heisst: Monster ist ein Laptop
...und geht ungefähr so:
Die Mütze wird über das Gesicht gezogen und die beiden Hände auf die verdeckten Augen gelegt. Der Laptop ist aus.
Dann werden die Hände herunter geklappt, soweit, bis ein rechter Winkel entsteht. Der User kann nun, durch das Berühren eines Fingers an der Handtastatur, den Laptop starten und die Mütze wird aus dem Gesicht gezogen.
Nun kann man ins Internet und den Computer nach wichtigen Dingen befragen, die dieser dann, soweit das möglich ist, beantwortet. Man muss nur etwas in die Hände tippen.
Zur Arbeit mit Photoshop wird eine der Hände umgedreht und zu einer Faust geballt, die dann der User als Mouse nutzen kann und um die Bilder dann auszudrucken, fährt kurzerhand die eine flache Hand über die Andere und schon ist man fertig.
Ein dolles Ding dieser Laptop.
Auf jeden Fall haben Frau Stella und ihr Monster auf dem Weg zum Kindergarten einen ganzen U-Bahn Waggon zum Schmunzeln gebracht.
Es heisst: Monster ist ein Laptop
...und geht ungefähr so:
Die Mütze wird über das Gesicht gezogen und die beiden Hände auf die verdeckten Augen gelegt. Der Laptop ist aus.
Dann werden die Hände herunter geklappt, soweit, bis ein rechter Winkel entsteht. Der User kann nun, durch das Berühren eines Fingers an der Handtastatur, den Laptop starten und die Mütze wird aus dem Gesicht gezogen.
Nun kann man ins Internet und den Computer nach wichtigen Dingen befragen, die dieser dann, soweit das möglich ist, beantwortet. Man muss nur etwas in die Hände tippen.
Zur Arbeit mit Photoshop wird eine der Hände umgedreht und zu einer Faust geballt, die dann der User als Mouse nutzen kann und um die Bilder dann auszudrucken, fährt kurzerhand die eine flache Hand über die Andere und schon ist man fertig.
Ein dolles Ding dieser Laptop.
Auf jeden Fall haben Frau Stella und ihr Monster auf dem Weg zum Kindergarten einen ganzen U-Bahn Waggon zum Schmunzeln gebracht.
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Montag, 19. Februar 2007
Was die Welt eigentlich ist
frau stella, 09:04h
Das Monster hüpft auf einen Gullideckel. "Zehn", ruft es. Frau Stella wiederholt "Zehn". Frau Stella und ihr Monster stehen auf dem Bürgersteig und machen einen Sonntagsspaziergang. Das Monster läuft einen Markierungsstreifen entlang und zählt die Schritte.
"Dreiundzwanzig", ruft es Frau Stella zu, die diese dann zu den zehn dazu addiert. " Macht Dreiunddreissig", sagt sie. Darauf folgen noch unzählige Gullis, Hydrantendeckel und andere markante Wegzeichen, die mit Punkten aber auch Punktabzügen versehen werden, wenn man es nicht schafft, genau auf sie drauf zu springen. Überhaupt dürfen manche Bodenlinien nicht einfach so überschritten werden, sonst wird ein Alarm ausgelöst und der gibt wiederum Punktabzug. Beim Punktestand von 1258 sind sie dann wieder Zuhause angekommen. Aber was heisst schon Zuhause.
Frau Stella und ihr Monster befinden sich nämlich nicht in einer normalen Strasse einer normalen Stadt in einer normalen Welt.
Nein, sie befinden sich, das ist dem Monster völlig klar, in einem überdimensionalen Computerspiel.
"Dreiundzwanzig", ruft es Frau Stella zu, die diese dann zu den zehn dazu addiert. " Macht Dreiunddreissig", sagt sie. Darauf folgen noch unzählige Gullis, Hydrantendeckel und andere markante Wegzeichen, die mit Punkten aber auch Punktabzügen versehen werden, wenn man es nicht schafft, genau auf sie drauf zu springen. Überhaupt dürfen manche Bodenlinien nicht einfach so überschritten werden, sonst wird ein Alarm ausgelöst und der gibt wiederum Punktabzug. Beim Punktestand von 1258 sind sie dann wieder Zuhause angekommen. Aber was heisst schon Zuhause.
Frau Stella und ihr Monster befinden sich nämlich nicht in einer normalen Strasse einer normalen Stadt in einer normalen Welt.
Nein, sie befinden sich, das ist dem Monster völlig klar, in einem überdimensionalen Computerspiel.
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Mittwoch, 14. Februar 2007
Monsterspruch des Tages #1
frau stella, 17:23h
"Mama, ich habe eine Galeere gekackt!"
..und nach genauerem Hinsehen...
"Ist wohl doch eher eine Schnecke."
..und nach genauerem Hinsehen...
"Ist wohl doch eher eine Schnecke."
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Dienstag, 13. Februar 2007
"Und was ist, wenn ich nicht komme?"
frau stella, 18:58h
Schnell auf dem Nachhauseweg noch mal rein in den Supermarkt. Das macht keinen Spass, aber muss ja sein. Frau Stella läuft durch die Gänge und packt mit schnellen Griffen verschiedenste Lebensmittel in ihre Armbeuge, bis diese sich bis unter ihr Kinn stapeln.
Das Monster läuft vorne weg, schnappt sich ein Paket "Zimties" und schaut Frau Stella mit einem Fragezeichenblick an."In Ordnung, nimm mit" sagt sie schon auf dem Weg zu Kasse. Das Monster hinterher.
Frau Stella legt die Lebensmittel auf das laufende Band. Dann sieht sie ihr Monster hinter der Kasse stehen, die Zimties in seinen Händen.
"Du musst wieder zu mir kommen, die Zimties sind ja noch nicht bezahlt!", ruft Frau Stella ihr Monster zu sich.
"Und was ist, wenn ich nicht komme?" kontert das Monster grinsend.
Frau Stella wird rot. So ein Gespräch direkt an der Supermarktkasse ist ihr unangenehm.
"Nun, komm schon, schnell!" Das Monster lässt sich bitten, trödelt vergnügt, kommt aber schliesslich doch noch rechtzeitig mit der Ware an die Kasse.
Frau Stella bezahlt und verlässt mit ihrem Monster schleunigst diesen Ort.
"Wenn wir nicht bezahlen, was passiert dann?"
Frau Stella wusste es, das Thema war noch nicht durch.
"Dann sind wir Diebe, die Polizei kommt und nimmt uns fest".
"Aber die dürfen doch keine Kinder gefangennehmen."
Nein, da hast du recht, die werden mich verhaften, weil ich für dich die Verantwortung habe."
"Aber da müssen sie uns erst einmal kriegen." Das Monster grinst bis über beide Ohren. "...und wenn sie kommen, dann beschmeissen wir sie mit Tomaten oder mit faulen Birnen und Äpfeln oder wir stellen ihnen ein Bein."
Den ganzen Nachhauseweg über phantasierte das Monster, wie es uns gelänge, die Polizei und später auch die Soldaten, die dazugerufen wurden, auszutricksen.
Frau Stella indes sinnierte, was in der Erziehung ihres Monsters zu einem braven Staatsbürger wohl falsch gelaufen sei und grinste heimlich.
Das Monster läuft vorne weg, schnappt sich ein Paket "Zimties" und schaut Frau Stella mit einem Fragezeichenblick an."In Ordnung, nimm mit" sagt sie schon auf dem Weg zu Kasse. Das Monster hinterher.
Frau Stella legt die Lebensmittel auf das laufende Band. Dann sieht sie ihr Monster hinter der Kasse stehen, die Zimties in seinen Händen.
"Du musst wieder zu mir kommen, die Zimties sind ja noch nicht bezahlt!", ruft Frau Stella ihr Monster zu sich.
"Und was ist, wenn ich nicht komme?" kontert das Monster grinsend.
Frau Stella wird rot. So ein Gespräch direkt an der Supermarktkasse ist ihr unangenehm.
"Nun, komm schon, schnell!" Das Monster lässt sich bitten, trödelt vergnügt, kommt aber schliesslich doch noch rechtzeitig mit der Ware an die Kasse.
Frau Stella bezahlt und verlässt mit ihrem Monster schleunigst diesen Ort.
"Wenn wir nicht bezahlen, was passiert dann?"
Frau Stella wusste es, das Thema war noch nicht durch.
"Dann sind wir Diebe, die Polizei kommt und nimmt uns fest".
"Aber die dürfen doch keine Kinder gefangennehmen."
Nein, da hast du recht, die werden mich verhaften, weil ich für dich die Verantwortung habe."
"Aber da müssen sie uns erst einmal kriegen." Das Monster grinst bis über beide Ohren. "...und wenn sie kommen, dann beschmeissen wir sie mit Tomaten oder mit faulen Birnen und Äpfeln oder wir stellen ihnen ein Bein."
Den ganzen Nachhauseweg über phantasierte das Monster, wie es uns gelänge, die Polizei und später auch die Soldaten, die dazugerufen wurden, auszutricksen.
Frau Stella indes sinnierte, was in der Erziehung ihres Monsters zu einem braven Staatsbürger wohl falsch gelaufen sei und grinste heimlich.
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Montag, 12. Februar 2007
Monsterwandeln
frau stella, 00:41h
Da kam doch gerade ein kleines Monster in Frau Stellas Zimmer geschlappt, steuerte mit direkten Schritten auf das Bett zu, um dann, mit den Worten:"bitte Mama, I-pod...", hineinzukrabbeln und auf der Stelle wieder einzuschlafen.
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