Samstag, 14. April 2007
husch, husch
frau stella, 02:36h
So, Frau Stella, nun aber mal Marsch ins Bett!
Sie bloggen sich ja noch die Augen aus dem Kopf.
Sie bloggen sich ja noch die Augen aus dem Kopf.
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Donnerstag, 12. April 2007
Heute offizielle Eröffnung...
frau stella, 21:19h
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Dienstag, 10. April 2007
MI *grrrrrr ÄNE
frau stella, 21:28h
Heute stachen sich mir wieder einmal tausend Nadeln in die linke Schläfe und mein Auge wurde mit Löffeln ausgescharbt. Ich hatte es schon fast vergessen...
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Montag, 9. April 2007
kleines Bloggertreffen, die Zweite
frau stella, 01:02h
Herr Cabman und Frau Stella haben sich mal wieder getroffen. Wieder an einem Feiertag. Nur dieses mal ohne die Frau Morphine und dem Herrn Zigarillo, dafür aber mit Frau Gutemine, der Starkommentatorin sittichbiene und Frau Stellas kleinem Monster. Das Monster zeigte sich sich von seiner Schokoladenseite und war zuckersüß. Das kann das Monster gut, wenn es fremden Menschen begegnet.
Frau Stella ist dann immer etwas irritiert, fühlt sich aber auch ein wenig vom Monster gebauchpinselt. Und Mutterstolz erfüllt ihre Brust.
Es wurden ein paar angenehme Stunden, obwohl es leider zu kalt war, wie geplant, draußen zu sitzen.
Nach vielen Kaffees dann war es beschlossene Sache, die Blogyoungsters wollen nun endlich auch das tun, was die älteren Blogger schon längst getan haben, sie wollen sich regelmäßig treffen, nicht nur virtuell, sondern real, vielleicht einmal im Monat bei einem Bloggerstammtisch hier in Hamburg, vielleicht auch mit den "Alten". Wann und wo ist noch nicht klar. Aber das wird hier schon rechtzeitig verkündet.
Frau Stella ist dann immer etwas irritiert, fühlt sich aber auch ein wenig vom Monster gebauchpinselt. Und Mutterstolz erfüllt ihre Brust.
Es wurden ein paar angenehme Stunden, obwohl es leider zu kalt war, wie geplant, draußen zu sitzen.
Nach vielen Kaffees dann war es beschlossene Sache, die Blogyoungsters wollen nun endlich auch das tun, was die älteren Blogger schon längst getan haben, sie wollen sich regelmäßig treffen, nicht nur virtuell, sondern real, vielleicht einmal im Monat bei einem Bloggerstammtisch hier in Hamburg, vielleicht auch mit den "Alten". Wann und wo ist noch nicht klar. Aber das wird hier schon rechtzeitig verkündet.
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Samstag, 7. April 2007
da kriegst du die ...
frau stella, 23:45h
Neulich gab es schon das erste Anzeichen, doch Frau Stella verlor es aus dem Sinn im Getümmel des Alltags. Nun ist Ostern, nun hat sie frei und keinen Grund mehr, es zu übersehen.
Heute beim intensiven "Ich-habe-Sachen-versteckt-und-du-musst-suchen-Spiel" war es soweit. Frau Stella wühlte sich suchend durch die Kuschelecke auf des Monsters Hochbett, als ihr mit einem mal eine Armada beiger Flügeltiere entgegenflog.
Motten! Frau Stellahat kriegt die Motten!
Katastrophenalarm!
Um das Ausmaß der Katastrophe verstehen zu können, muss dem geneigten Leser erzählt werden, wie es in des Monsters Kinderzimmer aussieht.
Das Monster besitzt neben seiner Sammlung von YuGiOh Karten, Playmobil, Lego und anderem Spielzeug, eine nicht allzu kleine Ansammlung von Stofftieren. Und diese Stofftiere wiederum bewohnen nun eben erwähnte Kuschelecke oben auf dem Hochbett.
Was nun folgte war eine mehrstündige rette-was-zu-retten-ist Aktion:
Sämtliche Stofftiere runterholen und nach der sogenannten Triade unterteilen in "nicht so schlimm", "noch zu retten" und "ab in den Müll damit". Bettzeug abziehen, gründlich untersuchen und mit den "noch zu rettenden" Stofftieren in die Waschmaschine schmeißen. Danach die Matratze runterholen, den Matratzenbezug abnehmen und ebenso in die Waschmaschine damit.
Da lag noch ein Schafsfellchen, nun ist es perforiert... und "ab damit in den Müll".
Staubsaugen, staubsaugen, staubsaugen. Das Monster schwingt Handfeger und Schaufel und große Staubwolken verteilen kleine Eier...und nochmal staubsaugen.
Die nächste Wäsche in die Maschine schmeißen. Die nasse Wäsche aufhängen. Probleme mit dem Aufhängen gibt es erst bei der nächsten Maschine.
Ein wenig um die angknabberten Stofftiere trauern, dann schleunigst den Müllsack zuschnüren, diesen unauffällig, an den Augen des Monsters vorbei, aus der Haustüre schleusen und an die Straße damit.
Zum Glück hat das Monster noch nicht gemerkt, dass auch Stofftiere der Plage zum Opfer fielen.
Schnell zu Budny rüber und Pheromonfallen kaufen und Lavendel. Das Monster ist begeistert von der Funktionsweise einer Pheromonfalle und konstruiert sie gedanklich weiter.
Was für ein besinnlicher Tag.
Frau Stella braucht dringend eine Pause.
Sie sieht schon überall eingesponnene Larven.
Aber dann zogen sie noch los, mit Freunden, auf den großen Planten un Bloomen Spielplatz.
Das Monster zum Austoben und Frau Stella zum Abhängen.
Und das hat sie sich auch redlich verdient.
Heute beim intensiven "Ich-habe-Sachen-versteckt-und-du-musst-suchen-Spiel" war es soweit. Frau Stella wühlte sich suchend durch die Kuschelecke auf des Monsters Hochbett, als ihr mit einem mal eine Armada beiger Flügeltiere entgegenflog.
Motten! Frau Stella
Katastrophenalarm!
Um das Ausmaß der Katastrophe verstehen zu können, muss dem geneigten Leser erzählt werden, wie es in des Monsters Kinderzimmer aussieht.
Das Monster besitzt neben seiner Sammlung von YuGiOh Karten, Playmobil, Lego und anderem Spielzeug, eine nicht allzu kleine Ansammlung von Stofftieren. Und diese Stofftiere wiederum bewohnen nun eben erwähnte Kuschelecke oben auf dem Hochbett.
Was nun folgte war eine mehrstündige rette-was-zu-retten-ist Aktion:
Sämtliche Stofftiere runterholen und nach der sogenannten Triade unterteilen in "nicht so schlimm", "noch zu retten" und "ab in den Müll damit". Bettzeug abziehen, gründlich untersuchen und mit den "noch zu rettenden" Stofftieren in die Waschmaschine schmeißen. Danach die Matratze runterholen, den Matratzenbezug abnehmen und ebenso in die Waschmaschine damit.
Da lag noch ein Schafsfellchen, nun ist es perforiert... und "ab damit in den Müll".
Staubsaugen, staubsaugen, staubsaugen. Das Monster schwingt Handfeger und Schaufel und große Staubwolken verteilen kleine Eier...und nochmal staubsaugen.
Die nächste Wäsche in die Maschine schmeißen. Die nasse Wäsche aufhängen. Probleme mit dem Aufhängen gibt es erst bei der nächsten Maschine.
Ein wenig um die angknabberten Stofftiere trauern, dann schleunigst den Müllsack zuschnüren, diesen unauffällig, an den Augen des Monsters vorbei, aus der Haustüre schleusen und an die Straße damit.
Zum Glück hat das Monster noch nicht gemerkt, dass auch Stofftiere der Plage zum Opfer fielen.
Schnell zu Budny rüber und Pheromonfallen kaufen und Lavendel. Das Monster ist begeistert von der Funktionsweise einer Pheromonfalle und konstruiert sie gedanklich weiter.
Was für ein besinnlicher Tag.
Frau Stella braucht dringend eine Pause.
Sie sieht schon überall eingesponnene Larven.
Aber dann zogen sie noch los, mit Freunden, auf den großen Planten un Bloomen Spielplatz.
Das Monster zum Austoben und Frau Stella zum Abhängen.
Und das hat sie sich auch redlich verdient.
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Donnerstag, 5. April 2007
Die...
frau stella, 03:57h
Himmelsschlüsselblumen blühn!
Es ist vollbracht!
Es ist vollbracht!
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Mittwoch, 4. April 2007
...
frau stella, 10:27h
Heute!
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Dienstag, 3. April 2007
für die Wunschliste
frau stella, 01:47h
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Variationen bitte
frau stella, 23:01h
Da sitzt er am U-Bahn Eingang, sein Akkordeon vor dem Bauch. Ein ganz junger Typ noch, Anfang zwanzig vielleicht. Da sitzt er und spielt ein Lied. Morgens, wenn Frau Stella das Monster in den Kindergarten bringt und wenn sie wieder zurückkommt, um zur Arbeit zu fahren, auch dann, wenn sie nach getaner Arbeit ihr Monster abholt und beide langsam gen Wohnung laufen.
Er sitzt da und spielt ein Lied, wohlgemerkt EIN Lied.
Ein junger Mann, ohne Anzeichen von Gebrechen, in seiner ganzen Jugend und Kraft, vergeudet sein Leben damit, mit einem einzigen, nichtendenwollenden Lied, die Nerven seiner Mitmenschen zu malträtieren.
Wieso ist es diesem Menschen nicht ein Bedürfnis, (wenn er schon den ganzen Tag schifferklavieren muss), sich mit seinem Akordeon zu beschäftigen, herauszufinden, ob da nicht noch mehr Töne, Harmonien und Lieder in dem Gerät stecken?
Einfach nur herumklimpern oder kleine, aber feine Variationen des Liedes entwickeln, das wäre doch tausendmal besser, als das.
Aber er, er spielt stur immer dasselbe Lied und das immer falsch...
Wie kann man nur so dahinvegetieren?
Wie kann man sein Leben nur so vergeuden?
Frau Stella stellen sich die Nackenhaare hoch, wenn sie nur daran denkt.
Aber vielleicht ist er auch nur taub, dass würde zumindest Einiges erkären.
Er sitzt da und spielt ein Lied, wohlgemerkt EIN Lied.
Ein junger Mann, ohne Anzeichen von Gebrechen, in seiner ganzen Jugend und Kraft, vergeudet sein Leben damit, mit einem einzigen, nichtendenwollenden Lied, die Nerven seiner Mitmenschen zu malträtieren.
Wieso ist es diesem Menschen nicht ein Bedürfnis, (wenn er schon den ganzen Tag schifferklavieren muss), sich mit seinem Akordeon zu beschäftigen, herauszufinden, ob da nicht noch mehr Töne, Harmonien und Lieder in dem Gerät stecken?
Einfach nur herumklimpern oder kleine, aber feine Variationen des Liedes entwickeln, das wäre doch tausendmal besser, als das.
Aber er, er spielt stur immer dasselbe Lied und das immer falsch...
Wie kann man nur so dahinvegetieren?
Wie kann man sein Leben nur so vergeuden?
Frau Stella stellen sich die Nackenhaare hoch, wenn sie nur daran denkt.
Aber vielleicht ist er auch nur taub, dass würde zumindest Einiges erkären.
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Samstag, 31. März 2007
Ausflug in das Sinnenwirrwarr
frau stella, 21:31h
Er ist doch immer wieder schaurig schön dieser Hamburger Dom.
Mehr Bilder in den Kommentaren.
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