Noch eine Woche, dann ist es wieder so weit. Dann wird sie wieder im Spielplan der hamburgischen Staatoper sein, die
L`incoronazione di Poppea von Monteverdi.
Frau Stella hält es kaum noch aus, so aufgeregt ist sie. Zweimal hat sie diese Inszenierung schon gesehen und wird sie am 27. 1. noch einmal sehen und wenn sie genügend Zeit und Geld hätte, würde sie das Stück noch viel öfter anschauen wollen.
Was Frau Stella nicht weiss ist, ob die Sänger, die neu besetzt wurden, so gut sind, wie die alte Besetzung es war, aber das wird sich zeigen. Immerhin Jacek Laszczkowski der grandiose Countertenor, der den Nero mimt, ist immer noch dabei.

Also unbedingt hingehen.
Es lohnt sich!

hallo, dies ist ein test. blogge das erste mal. danke für für ihr verständnis!

Ich war gestern in der Berliner Premiere und bin immer noch völlig begeistert, obwohl ich die Inszenierung auch schon kannte. Jacek war toll. Und ja, es gibt ein paar neue Sänger. Aber die großartige Maria-Christina Kiehr ist noch dabei ( mit Gipsbein). Sie und der Tenor Stephane Degout (an den konnte ich mich nicht erinnern, und das alte Programm hab ich nicht mehr, neu?)haben sich gestern in mein Herz gesungen, direktemang. Und selbst das spröde, nörglige Berliner Publikum hat getobt und sich zu standing ovations und Bravo- Rufen hinreißen lassen. Das habe ich in einem Opernhaus lange nicht mehr erlebt. Ein herrlicher Abend, und ich habe schon meine Freundin in HH angeschrieben, daß sie unbedingt gehen muss. Einen schönen Abend wünsche ich Dir.

in hamburg hab ich, lang ist's her, monteverdi mit nikolaus harnoncourt gehört und gesehen. das war einfach wunderbar. monteverdis opern auf originalinstrumenten war damals ja noch kein standard.