Mittwoch, 10. Januar 2007
Vom geschickten Umgang mit Monstern
Sollten sie, werte Leser, ein Monster besitzen oder ab und zu ein Leihmonster beaufsichtigen, sind aber zu erschöpft, um mit ihm wilde Piratenschlachten zu überstehen oder in grausame Ritterkämpfe verwickelt zu werden, hat Frau Stella hier einen wertvollen Tipp:
spielen sie Krankenhaus.
Dabei müssen sie natürlich sehr genau darauf achten, die Rolle des Patienten zu bekommen.
Als Patient legen sie sich mit zahlreichen Beschwerden ins Bett und lassen sich untersuchen. So eine Untersuchung ist nicht weiter schlimm. Ein paar Röntgenaufnahmen, Fieber messen, fünf Spritzen und acht Schlücke einer sauren Medizin. Das war es.
Das Monster verschreibt ihnen dann strengste Bettruhe, denn sie müssen sich ja unbedingt erholen.
Und jetzt dürfen sie endlich das tun, was sie die ganze Zeit tun wollten: im Bett liegen und sich erholen.
Und das Beste daran ist, das Monster ist auch zufrieden.

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Ein Stein weniger
Frau Stella hat, wenn alles gut geht, eine Sorge weniger. Heute hat sich nämlich eine Frau aus dem Schulhort bei ihr gemeldet und ihr erklärt, dass das Monster doch einen Hortplatz bekommen könne.
Jetzt muss Frau Stellas Monster nur noch einen Platz
in eben jener Schule bekommen, dann ist alles gut.

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