Samstag, 30. Dezember 2006
Zu Kreuze kriechen
frau stella, 10:34h
"Mama, darf ich fernsehen?" waren die Worte, die Frau Stella aus ihren Träumen holten und sie gewahr werden liessen, dass sich ihr Monster mitten in der Nacht wieder in ihr Bett geschlichen hatte.
"Ja" grummelte Frau Stella verschlafen, gewillt auch bei Fernsehgeräuschen weiterzudösen.
"Mama, kannst du bitte die Fernbedienung holen und den Fernseher anstellen ?"
"Nein."
"Mama, bitte!"
"Nein."
"Mama, bitte, Mama, bitte, biiiitttte!"
"Schluss aus! Weisst du eigentlich, was du hier machst?" Frau Stella ist auf einhundertachzig und wach.
"Hole mir die Fernbedienung, bitttte!"
Ich will den geneigten Lesern das Gezeter ersparen, das jetzt los ging. Es war ein fürchterliches Hin und Her und endete erst einmal darin, dass Frau Stella das Monster aus ihrem Zimmer schmiss, nachdem dieses versucht hatte, ihr seine kleine Faust ins Gesicht zu schleudern.
Vor die Türe verbannt, wütete das Monster, wollte es doch fernsehen, aber ohne eine Entschuldigung, ging das nicht. Zumindest an diesem Morgen nicht, denn an diesem Morgen war sie stur, die Frau Stella.
Das Monster sass nun vor der Türe und entdeckte plötzlich eine zwei Tage alte Wunde, die nun dringend versorgt werden musste. Es war nun nicht mehr in der Lage zu laufen.
Frau Stella sass auf ihrem Bett und rührte sich nicht vom Fleck. Sollte das Monster doch zu ihr kommen , wenn es etwas von ihr wollte.
Das Monster winselte:"bitte Mama zieh mich rüber, biiittte!" Es hielt Frau Stella einen Stock entgegen, den sie nur ergreifen sollte, um es heran zuziehen.
Frau Stella ignorierte das Monster, das die irrwitzigsten Verrenkung vollbringend, langsam in ihre Richtung kroch, um dann schliesslich neben ihr zum Sitzen zu kommen. Mit umständlichen Worten und Gesten versuchte das Monster dann etwas, was wohl so etwas wie eine Entschuldigung sein sollte. Das zumindest nimmt Frau Stella an.
So schwer musste der Gang nach Carnossa wohl auch gewesen sein, dachte Frau Stella und hatte Mühe sich ihr Lachen zu verkneifen.
"Ja" grummelte Frau Stella verschlafen, gewillt auch bei Fernsehgeräuschen weiterzudösen.
"Mama, kannst du bitte die Fernbedienung holen und den Fernseher anstellen ?"
"Nein."
"Mama, bitte!"
"Nein."
"Mama, bitte, Mama, bitte, biiiitttte!"
"Schluss aus! Weisst du eigentlich, was du hier machst?" Frau Stella ist auf einhundertachzig und wach.
"Hole mir die Fernbedienung, bitttte!"
Ich will den geneigten Lesern das Gezeter ersparen, das jetzt los ging. Es war ein fürchterliches Hin und Her und endete erst einmal darin, dass Frau Stella das Monster aus ihrem Zimmer schmiss, nachdem dieses versucht hatte, ihr seine kleine Faust ins Gesicht zu schleudern.
Vor die Türe verbannt, wütete das Monster, wollte es doch fernsehen, aber ohne eine Entschuldigung, ging das nicht. Zumindest an diesem Morgen nicht, denn an diesem Morgen war sie stur, die Frau Stella.
Das Monster sass nun vor der Türe und entdeckte plötzlich eine zwei Tage alte Wunde, die nun dringend versorgt werden musste. Es war nun nicht mehr in der Lage zu laufen.
Frau Stella sass auf ihrem Bett und rührte sich nicht vom Fleck. Sollte das Monster doch zu ihr kommen , wenn es etwas von ihr wollte.
Das Monster winselte:"bitte Mama zieh mich rüber, biiittte!" Es hielt Frau Stella einen Stock entgegen, den sie nur ergreifen sollte, um es heran zuziehen.
Frau Stella ignorierte das Monster, das die irrwitzigsten Verrenkung vollbringend, langsam in ihre Richtung kroch, um dann schliesslich neben ihr zum Sitzen zu kommen. Mit umständlichen Worten und Gesten versuchte das Monster dann etwas, was wohl so etwas wie eine Entschuldigung sein sollte. Das zumindest nimmt Frau Stella an.
So schwer musste der Gang nach Carnossa wohl auch gewesen sein, dachte Frau Stella und hatte Mühe sich ihr Lachen zu verkneifen.
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pappnase,
Samstag, 30. Dezember 2006, 22:10
:o)
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frank 72,
Montag, 1. Januar 2007, 13:37
Frau Stella,
Du bist eine liebe Mama!
Das musste ich mal loswerden.
Frank
Du bist eine liebe Mama!
Das musste ich mal loswerden.
Frank
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frau stella,
Montag, 1. Januar 2007, 15:13
Oh, danke *rot werd
Ich schätze, manchmal ein bisschen zu lieb....
Ich schätze, manchmal ein bisschen zu lieb....
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