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Freitag, 22. Dezember 2006
YuGiOh
frau stella, 16:12h
Jetzt versteht Frau Stella endlich, warum ihr Monster YuGiOh Karten so liebt.
Heute hat Frau Stella in einen japanischen Trickfilm reingezappt und ist fasziniert und irritiert dabei hängen geblieben.
In diesem Film duellierten sich zwei Personen mit YuGiOh Karten. Dabei zogen sie die verrücktesten Kreaturen mit den unterschiedlichsten Eigenschaften aus dem Ärmel und versuchen sich zu übertrumpfen.
Die Kreaturen entstanden im Raum und vernichteten sich gegenseitig.
Beim Zuhören dieses Duelles wurde Frau Stella ganz schwindelig, sie verstand nichts, alle Regeln des Spieles, schienen ihr vollkommen aus dem Nichts gegriffen und nicht nachvollziehbar.
Es gab so Aussagen wie:
"Hähä, ich habe die Robotervernichtungsvirenkarte, die vernichtet alle deine Roboterkarten für die nächsten drei Runden."
"Das macht mir nichts, denn ich habe die grüne Schutzschleimkarte, da können mir deine Viren nichts anhaben."
"Dein Schutzschleim wird mit meinem Monstersauger eleminiert"
"Hahaha, aber hier habe ich noch die "Alles wird umgedrehtkarte"...und so weiter und so fort.
Trotzdem war ihr dieses Spiel so vertraut, wie kein Anderes, hat sie es doch schon tausendmal mit ihrem Monster gespielt.
Das Monster lebt die YuGiOh Karten.
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Hänsel und Gretel
frau stella, 12:27h
Gestern hat Frau Stella eines ihrer Lieblingstheaterstücke gesehen. "Hänsel und Gretel".
Grosses Theater im Miniaturformat.
Die Bühne ist ein Metallgerüst dessen Front mit Lamellenjalousien verdeckt ist, die nach Bedarf auf und zu gemacht, hochgezogen oder heruntergelassen werden können und so dem Zuschauer Einblicke, auch von den Spielern, geben oder verwehren können. Aber auch im geschlossenem Zustand entstehen unheimliche und unheimlich schöne Schatten.
Gespielt wird mit sehr altmodischen, fein ausgearbeiteten Marionetten und Stabhandpuppen in den verschiedensten Grössen, in einer Guckkastenbühne innerhalb des Metallkastens.
Mit gemalten Bühnenbildern aus Stoff, die wie im grossen Theater aus dem "Schnürboden" heruntergelassen werden, entstehen Räume und Landschaften.
Es ist eine Komposition aus Licht und Schatten, sehr fein ausgearbeitetem Puppenspiel, unheimlichen Klängen und wunderbarem Gesang, mit einem inhaltlichem Tiefgang, dass einem nur der Atem stockt.
Frau Stella und ihr Monster haben es genossen und damit ihre Ferien eingeleitet.
Grosses Theater im Miniaturformat.
Die Bühne ist ein Metallgerüst dessen Front mit Lamellenjalousien verdeckt ist, die nach Bedarf auf und zu gemacht, hochgezogen oder heruntergelassen werden können und so dem Zuschauer Einblicke, auch von den Spielern, geben oder verwehren können. Aber auch im geschlossenem Zustand entstehen unheimliche und unheimlich schöne Schatten.
Gespielt wird mit sehr altmodischen, fein ausgearbeiteten Marionetten und Stabhandpuppen in den verschiedensten Grössen, in einer Guckkastenbühne innerhalb des Metallkastens.
Mit gemalten Bühnenbildern aus Stoff, die wie im grossen Theater aus dem "Schnürboden" heruntergelassen werden, entstehen Räume und Landschaften.
Es ist eine Komposition aus Licht und Schatten, sehr fein ausgearbeitetem Puppenspiel, unheimlichen Klängen und wunderbarem Gesang, mit einem inhaltlichem Tiefgang, dass einem nur der Atem stockt.
Frau Stella und ihr Monster haben es genossen und damit ihre Ferien eingeleitet.
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Melodica
frau stella, 11:37h
Frau Stella muss sich noch eine Kontruktion ausdenken, wie sie an die Melodica einen Blasebalg anschliessen kann. Dann kann sie nämlich Spielen und singen.
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