Montag, 1. Januar 2007
Trotz (irrational)
frau stella, 21:48h
Frau Stella hat ihren Counter wieder rausgenommen, wenn sie schon keine Referrer mehr hat, will sie auch nicht wissen, von wie vielen Unbekannten sie besucht wurde.
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Sonntag, 31. Dezember 2006
Noch ein Wunsch ...
frau stella, 11:48h
...fürs neue Jahr:
Ich will meine Referrer wiederhaben !
Ich will meine Referrer wiederhaben !
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Freitag, 29. Dezember 2006
Geklaut
frau stella, 23:10h
Wer hat in meiner Abwesenheit eigentlich meine Referrer geklaut?
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Mittwoch, 27. Dezember 2006
armer, kleiner Schneeball
frau stella, 21:54h
Da kommt Frau Stella nach Hause, macht ihre Tür auf und stolpert über... einen Schneeball.
Den hat bestimmt die Gutemine quer durch ganz Kleinbloggersdorf geschmissen. Frau Stella kennt ihre zielsicheren Würfe. Der Schneeball sieht schon ziemlich mickerig aus, in seiner kleinen Wasserlache. Frau Stella vermutet deshalb, dass der Wurf schon eine Weile her sein muss. Sie hebt ihn auf und schnickt ihn mit Daumen und Zeigefinger zu Herrn Zig, damit er ein wenig Ablenkung hat und nicht ans Rauchen denken muss.
Den hat bestimmt die Gutemine quer durch ganz Kleinbloggersdorf geschmissen. Frau Stella kennt ihre zielsicheren Würfe. Der Schneeball sieht schon ziemlich mickerig aus, in seiner kleinen Wasserlache. Frau Stella vermutet deshalb, dass der Wurf schon eine Weile her sein muss. Sie hebt ihn auf und schnickt ihn mit Daumen und Zeigefinger zu Herrn Zig, damit er ein wenig Ablenkung hat und nicht ans Rauchen denken muss.
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Fliessversuch
frau stella, 15:29h
Das wird wohl nicht richtig klappen, das mit dem Ruhe nehmen und innerer Einkehr.
Immer ist irgendetwas los oder kommt irgendwer zu Besuch. Das ist auch sehr schön, zumal der Besuch ja extra für Frau Stella gekommen war, aber zum Gedankenfliessenlassen kommt man da nicht.
Jetzt gerade hat Frau Stella ein wenig Zeit.
Denn das Monster ist mit dem Herrn Papa in der Werkstatt verschwunden und Frau Mama bereitet das Mittagessen vor.
Draussen ist alles grau in grau und eiskalt.
Also eigentlich ideal, um sich genüsslich langweilen zu dürfen. Langeweile ist für Frau Stella nicht unbedingt negativ besetzt. Es ist auch eine Chance.
Eine Chance auf sich selbst zu fallen.
Draussen läutet die Kirchturmuhr. Wie schnell man es schafft, so ein durchaus nicht leises Geräusch zu überhören, einfach nicht mehr wahrzunehmen im normalen Alltag ist schon verrückt.
Aber diesen Computer, der beständig brummt, den kann Frau Stella irgendwie nicht überhören. Diese unterschwellige Präsenz bohrt sich in Frau Stellas Magen und in ihren Ohren flirrt es. Mit solchen Geräuschen kann man Foltern.
Auf den Mond können die Menschen fliegen, aber so ein Geräusch entfernen,das gelingt ihnen nicht.
Aber vielleicht ist Frau Stella auch die einzige, die dieses Geräusch stört.
Frau Stella hat hat seit Neusten wieder die Marotte sich ständig in dern Haaren rumzufummeln, einzelne Strähnen um einen Finger zu zwirbeln und leicht an ihnen zu ziehen.
Was solche Handlungen wohl für eine Bedeutung haben?
Wenn Frau Stella so in sich hineinhorcht und mal das Haarezwirbeln bewusst anschaut, kommt es ihr vor, als sei es eine Art Rückbestätigung, ein " Ja ich fühle mich, also bin ich da". Frau Stella fühlt noch etwas anderes, sie hat nämlich Hunger und ausserdem, ist ihr Monster gerade in die Tür getreten und bittet sie in die Werkstatt zu kommen, um seine Bauwerke zu bewundern. Also Ende mit Fliessen, raus in die Welt....
Immer ist irgendetwas los oder kommt irgendwer zu Besuch. Das ist auch sehr schön, zumal der Besuch ja extra für Frau Stella gekommen war, aber zum Gedankenfliessenlassen kommt man da nicht.
Jetzt gerade hat Frau Stella ein wenig Zeit.
Denn das Monster ist mit dem Herrn Papa in der Werkstatt verschwunden und Frau Mama bereitet das Mittagessen vor.
Draussen ist alles grau in grau und eiskalt.
Also eigentlich ideal, um sich genüsslich langweilen zu dürfen. Langeweile ist für Frau Stella nicht unbedingt negativ besetzt. Es ist auch eine Chance.
Eine Chance auf sich selbst zu fallen.
Draussen läutet die Kirchturmuhr. Wie schnell man es schafft, so ein durchaus nicht leises Geräusch zu überhören, einfach nicht mehr wahrzunehmen im normalen Alltag ist schon verrückt.
Aber diesen Computer, der beständig brummt, den kann Frau Stella irgendwie nicht überhören. Diese unterschwellige Präsenz bohrt sich in Frau Stellas Magen und in ihren Ohren flirrt es. Mit solchen Geräuschen kann man Foltern.
Auf den Mond können die Menschen fliegen, aber so ein Geräusch entfernen,das gelingt ihnen nicht.
Aber vielleicht ist Frau Stella auch die einzige, die dieses Geräusch stört.
Frau Stella hat hat seit Neusten wieder die Marotte sich ständig in dern Haaren rumzufummeln, einzelne Strähnen um einen Finger zu zwirbeln und leicht an ihnen zu ziehen.
Was solche Handlungen wohl für eine Bedeutung haben?
Wenn Frau Stella so in sich hineinhorcht und mal das Haarezwirbeln bewusst anschaut, kommt es ihr vor, als sei es eine Art Rückbestätigung, ein " Ja ich fühle mich, also bin ich da". Frau Stella fühlt noch etwas anderes, sie hat nämlich Hunger und ausserdem, ist ihr Monster gerade in die Tür getreten und bittet sie in die Werkstatt zu kommen, um seine Bauwerke zu bewundern. Also Ende mit Fliessen, raus in die Welt....
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Sonntag, 24. Dezember 2006
frau stella, 12:30h
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Samstag, 23. Dezember 2006
Dreimal Weihnachten für das Monster
frau stella, 21:53h
Dieses Weihnachten ist alles anders bei Frau Stella.
Keine Vater-Mutter-Kind Weihnacht, nein diese Weihnacht ist unspektakulär ohne Getue, ohne geregelten Ablauf.
Frau Stella hat Weihnachten mit ihren Monster vorgezogen auf den heutigen Tag.
Sie und ihr Monster haben sich einfach an den ungeschmückten Tisch gesetzt und sich gemeinsam über die Geschenke hergemacht und danach ein bisschen mit den Geschenken gespielt. Das Monster hat Frau Stella mit Küssen überhäuft und war sehr vergnügt. Frau Stella auch.
Jetzt ist das Monster beim Monsterpapa und morgen wird es weiter mit dem Monsterpapa und seiner neuen Familie Weihnachten feiern dürfen.
Frau Stella trifft sich, wenn alles glatt geht, morgen mit Herrn Cabman, Frau Morphine und Frau Gutemine zum brunchen. Sie ist schon sehr gespannt. Das macht man ja nicht alle Tage.
Und abends da ist sie bei Freunden zum Essen eingeladen und freut sich schon mächtig.
Am 1. Weihnachtstag geht es dann gen Süden zu Frau Mama und Herrn Papa und natürlich wird da auch wieder gefeiert.
Dem Monster wird es sicherlich gefallen und Frau Stella, der gefällt das weihnachtliche Durcheinander irgendwie auch.
Keine Vater-Mutter-Kind Weihnacht, nein diese Weihnacht ist unspektakulär ohne Getue, ohne geregelten Ablauf.
Frau Stella hat Weihnachten mit ihren Monster vorgezogen auf den heutigen Tag.
Sie und ihr Monster haben sich einfach an den ungeschmückten Tisch gesetzt und sich gemeinsam über die Geschenke hergemacht und danach ein bisschen mit den Geschenken gespielt. Das Monster hat Frau Stella mit Küssen überhäuft und war sehr vergnügt. Frau Stella auch.
Jetzt ist das Monster beim Monsterpapa und morgen wird es weiter mit dem Monsterpapa und seiner neuen Familie Weihnachten feiern dürfen.
Frau Stella trifft sich, wenn alles glatt geht, morgen mit Herrn Cabman, Frau Morphine und Frau Gutemine zum brunchen. Sie ist schon sehr gespannt. Das macht man ja nicht alle Tage.
Und abends da ist sie bei Freunden zum Essen eingeladen und freut sich schon mächtig.
Am 1. Weihnachtstag geht es dann gen Süden zu Frau Mama und Herrn Papa und natürlich wird da auch wieder gefeiert.
Dem Monster wird es sicherlich gefallen und Frau Stella, der gefällt das weihnachtliche Durcheinander irgendwie auch.
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Freitag, 22. Dezember 2006
YuGiOh
frau stella, 16:12h
Jetzt versteht Frau Stella endlich, warum ihr Monster YuGiOh Karten so liebt.
Heute hat Frau Stella in einen japanischen Trickfilm reingezappt und ist fasziniert und irritiert dabei hängen geblieben.
In diesem Film duellierten sich zwei Personen mit YuGiOh Karten. Dabei zogen sie die verrücktesten Kreaturen mit den unterschiedlichsten Eigenschaften aus dem Ärmel und versuchen sich zu übertrumpfen.
Die Kreaturen entstanden im Raum und vernichteten sich gegenseitig.
Beim Zuhören dieses Duelles wurde Frau Stella ganz schwindelig, sie verstand nichts, alle Regeln des Spieles, schienen ihr vollkommen aus dem Nichts gegriffen und nicht nachvollziehbar.
Es gab so Aussagen wie:
"Hähä, ich habe die Robotervernichtungsvirenkarte, die vernichtet alle deine Roboterkarten für die nächsten drei Runden."
"Das macht mir nichts, denn ich habe die grüne Schutzschleimkarte, da können mir deine Viren nichts anhaben."
"Dein Schutzschleim wird mit meinem Monstersauger eleminiert"
"Hahaha, aber hier habe ich noch die "Alles wird umgedrehtkarte"...und so weiter und so fort.
Trotzdem war ihr dieses Spiel so vertraut, wie kein Anderes, hat sie es doch schon tausendmal mit ihrem Monster gespielt.
Das Monster lebt die YuGiOh Karten.
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Hänsel und Gretel
frau stella, 12:27h
Gestern hat Frau Stella eines ihrer Lieblingstheaterstücke gesehen. "Hänsel und Gretel".
Grosses Theater im Miniaturformat.
Die Bühne ist ein Metallgerüst dessen Front mit Lamellenjalousien verdeckt ist, die nach Bedarf auf und zu gemacht, hochgezogen oder heruntergelassen werden können und so dem Zuschauer Einblicke, auch von den Spielern, geben oder verwehren können. Aber auch im geschlossenem Zustand entstehen unheimliche und unheimlich schöne Schatten.
Gespielt wird mit sehr altmodischen, fein ausgearbeiteten Marionetten und Stabhandpuppen in den verschiedensten Grössen, in einer Guckkastenbühne innerhalb des Metallkastens.
Mit gemalten Bühnenbildern aus Stoff, die wie im grossen Theater aus dem "Schnürboden" heruntergelassen werden, entstehen Räume und Landschaften.
Es ist eine Komposition aus Licht und Schatten, sehr fein ausgearbeitetem Puppenspiel, unheimlichen Klängen und wunderbarem Gesang, mit einem inhaltlichem Tiefgang, dass einem nur der Atem stockt.
Frau Stella und ihr Monster haben es genossen und damit ihre Ferien eingeleitet.
Grosses Theater im Miniaturformat.
Die Bühne ist ein Metallgerüst dessen Front mit Lamellenjalousien verdeckt ist, die nach Bedarf auf und zu gemacht, hochgezogen oder heruntergelassen werden können und so dem Zuschauer Einblicke, auch von den Spielern, geben oder verwehren können. Aber auch im geschlossenem Zustand entstehen unheimliche und unheimlich schöne Schatten.
Gespielt wird mit sehr altmodischen, fein ausgearbeiteten Marionetten und Stabhandpuppen in den verschiedensten Grössen, in einer Guckkastenbühne innerhalb des Metallkastens.
Mit gemalten Bühnenbildern aus Stoff, die wie im grossen Theater aus dem "Schnürboden" heruntergelassen werden, entstehen Räume und Landschaften.
Es ist eine Komposition aus Licht und Schatten, sehr fein ausgearbeitetem Puppenspiel, unheimlichen Klängen und wunderbarem Gesang, mit einem inhaltlichem Tiefgang, dass einem nur der Atem stockt.
Frau Stella und ihr Monster haben es genossen und damit ihre Ferien eingeleitet.
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Melodica
frau stella, 11:37h
Frau Stella muss sich noch eine Kontruktion ausdenken, wie sie an die Melodica einen Blasebalg anschliessen kann. Dann kann sie nämlich Spielen und singen.
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