Diesmal mit Ohrensausen am Schluss.
Ansonsten gut. Die Party kann kommen.

Das seit Jahren entmietete Gängeviertel eingeklemmt zwischen Bürogebäuden...



...ist nun besetzt von 200 Künstler, die die Räume dauerhaft als Ateliers nutzen wollen.



Unterstützt die Besetzer und kommt in die Gänge.
Es lohnt sich.

Mehr Infos hier.

Morgen geht es wieder los: das normale Leben.
Der stinknormale Alltag mit regelmäßig und früh aufstehen und so.
Das Monster bevölkert nun auch wieder die Wohnung und Frau Stella muss sich wieder einiges abgewöhnen, was sie in seiner Abwesenheit so tat.
Nacktschafen zum Beispiel. Das Monster reagiert da nämlich sehr empfindlich.
So ist das normale Leben halt.

Gleich kommt Frau Stellas Monster wieder zurück!

...macht sich breit, wenn der ganze Tag nur aus quatschen, Kaffee trinken, Sonnenbaden, etwas trällern, radfahren, wieder quatschen, Kaffee trinken, Sonnenbaden und dann noch wunderbar essen besteht.

... nochmal sieben Stunden Instrument sein, Ohr und Klang. Immer dem Text auf der Spur und den Noten. Und der ewige Versuch da zu sein. Genau in dem richtigen Moment das zu tun, was nötig ist.

Und wenn es dann gelingt- ansatzweise- ein Glück zu spüren, dass den ganzen Körper durchfährt und noch viel mehr. Ein "yes I can Glück" würde man heute vielleicht dazu sagen.
Dieses, wenn ES plötzlich singt, aus dir heraus, wie von selbst. Stimme auf Autopilot und man ist Gesang.

Singen ist meins.

... nach sieben Stunden Gesangsworkshop.

Dieses Mailprogramm macht Frau Stella noch wahnsinnig. Nie weiß sie, ob die Mail nun wirklich weg ist oder nicht.

Frau Stella musste heute an "Harald and Maude" denken und bekam ein warmes, weites Gänsehautgefühl dabei.
Immernoch riecht der Film nach Revolution, immernoch ist er hoch brisant und immernoch wird Frau Stella von so etwas so tief angerührt, dass sie gleich "love and peace" rufend in den "Kampf" ziehen möchte.
Sie ist und bleibt einfach ein olles Blumenkind, die Frau Stella.

... mit netter Bloggerbegleitung.