Freitag, 1. Januar 2010
Schönes neues Jahr euch allen !




Für das Monster war es auf jeden Fall schon einmal: "... das beste Silvester, was es in seinem ganzen Leben erlebt hat", sagt es. Das Jahr fängt also gut an.

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Dienstag, 29. Dezember 2009
Antwort:
enttäuscht!

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Montag, 28. Dezember 2009
Uff
...losgeschickt.

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Sonntag, 27. Dezember 2009
Horrormone
Hinterrücks überfallen wurde Frau Stella heute. Heimtückisch und übel schossen ihr ständig die Tränen ins Gesicht.
Wie ein Wasserfall.
Aus dem Nichts.

Weil ein kleines Monster
wieder seine Scherze mit ihr trieb,
weil sie sich den Kopf stieß,
weil es draussen grau ist,
weil Ghost Sam über den Bildschirm flimmerte,
weil sie sich nicht verkriechen konnte in sich,
weil das Monster nicht schlafen wollte/konnte,
weil PMS.

Mit Verlaub: Hormone sind zum Kotzen, manchmal.

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Samstag, 19. Dezember 2009
platt
aber sowas von...

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Freitag, 18. Dezember 2009
Erste Demo seit Jahren wieder...
Heute "Recht auf Stadt-Parade" 16:30 Uhr Dammtor Bahnhof!

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Mittwoch, 16. Dezember 2009
Seelenspagat in jede Richtung
Heute war kaum auszuhalten bewegend für Frau Stella.

Morgens gleich zwei Gespräche beratend über Erziehung, Hochbegabung und den Umgang mit schwierigen Monsterpapas, die sehr hilfreich waren und nun Handlungen nach sich ziehen werden.
Viel anstrengende Arbeit!

Dann ist sie noch schnell zur Arbeit gehechtet,
auch Arbeit, aber schöne,
um gefühlte zehn Minuten später im Gängeviertel anzukommen....

Begrüßt wurde sie vom baumlangen Andi, der sie hochhob und wie wild im Kreis herumschleuderte.
Verduzte Minuten später erfuhr sie dann erst den Grund für den Überschwang:
Das Gängeviertel ist seit heute wieder in städtischer Hand. Der Hansefazke ist raus aus dem Geschäft.

Trotz Freude:
Mäuseplage in der VoKü. Jan wird bald nicht mehr kochen, wenn sich das nicht bald ändert.
Überhaupt die Vokü ist in einem maroden Zustand. Nicht nur räumlich auch personell bricht der Laden gerade in sich zusammen. Frust nicht mehr Zeit zu haben oder einfach mehr Hände.

Trotz des Frustes:
Große Freude, großer Jubel überall.

Das Thalia performt in den Kutschhäusern und und zum Singen aufgefordert improvisiert Frau Stella mal eben zu Schlagzeug und Gitarre einen Text von Elfriede Jellinek. Huch.

Auch der Zahngoldladen kommt mit siebenmeilen Stiefeln voran und kann voraussichtlich am Samstag öffnen. Frau Stella ist schon ganz zappelig.

Und dann der Schock:
Eine Freundin, die sehr viel in der Vokü und im Viertel getan hat, will nicht mehr kommen. Es würde ihr hier zu viel geraucht und sie hat keine Kraft mehr dagegen anzukämpfen.

Frau Stella ist traurig und fröhlich und panisch und zuversichtlich nacheinaner und alles zugleich.

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Montag, 14. Dezember 2009
Öfter mal was neues wagen
Der Fernseher steht jetzt im Wohnzimmer von Frau Stella. Ganz schön seltsam so. Fernsehen ohne Bett und Bett ohne Fernseher. Hmm.
Dafür lebt jetzt das Wohnzimmer wieder.

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Mittwoch, 9. Dezember 2009
Ohne Kreditkarte ist man scheint's kein Mensch!

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Sonntag, 6. Dezember 2009
Hach
... was war das für ein schönes Fest.
All diesen Menschen dort, die ihr Herz in den Händen trugen und mit dieser Wärme, dieser Liebe die kaltfeuchten Wände zum Dampfen brachten, sag ich: Danke, ihr habt mich reich beschenkt!

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