Mittwoch, 28. Oktober 2009
Bericht zur Lage des Kosmos, des kleinen
Frau Stella wurde verschluckt mit Haut und Haaren und Herz und Nieren. Hineingesogen in den Mikrokosmos des Viertels. Jede freie Minute am Liebsten und noch mehr.
Dort, wo eine freie Gesellschaft, ein autarkes Wesen aus dem Urschleim kriecht, wo es morpht und brodelt unentwegt. Dort, wo realistische Fantasten, liebenswerte Spinner, Macher, Könner, Taugenichtse, kluge Strategen oder einfach nur tolle Menschen am Heute basteln und ihre Anker ins Morgen auswerfen.
Dort, genau dort will sie sein und ihre Liebe verschenken.
Komplett.

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Schöne Sache. Gute Sache.

Ich stelle mir das vor wie im normalen Leben, nur dass dort die Menschen vielleicht eher sein können, wie sie sind, anstatt mit Buzzwords um sich zu werfen und sich morgens schon nicht entscheiden können, welche Maske sie heute tragen wsollen.

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Es ist das normale Leben, nur mit der Kraft der Selbstbestimmung und der Energie der gemeinsamen Sache...

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Das erinnert mich sehr an die aktive Zeit der "Kinderschule" mit den sehr ähnlichen Zielen. Wie man sieht, liebe Tochter, kann auch aus solchen repressionsarm erzogenen Kindern (um nicht antiautoritär zu sagen) noch was werden...;-)

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