Sonntag, 2. März 2008
mal tief Luft holen
Es ruckelt und zuckelt, Klamotten und Möbel quetschen sich dicht an dicht und die Menschen darinnen, vollgestopft mit Alltag und Problemen, schieben sich durch die Flure und treten sich unabsichtlich auf die Füße. Kein ruhiger Ort hier. Schrilles Leben. Bauchnabel an Bauchnabel. Erkennen unmöglich.
Müssen uns Freiraum in die Bettdecken schaufeln, tief Luft holen und dem Anderen Luft zum Atmen denken, damit wir den Überblick behalten.

Hoffentlich erstickt es nicht dabei.
Das zarte Pflänzchen Liebe.

Und dann wieder sitzen Alle beisammen und es schwingt warmer Gleichklang durch die Räume.

Seltsam ist die Welt.

... comment

 
Warmer Gleichklang
Liebe Frau Stella,
Ihre Gedanken in sehr poetische Worte gefasst, faszinieren mich. Schön ist es auf denkende Menschen zu treffen Leider gibt es davon zu wenige und erst recht nicht welche, die auch noch Gefühl zeigen.
Sie müssen sehr glücklich sein und in einer Welt leben, die von gefühvoller Poesie bestimmt ist.
Ich freue mich für Sie.
Ihr Nokin

... link  


... comment
 
es ist eine ziemliche herausforderung, gemeinsam den raum für genug nähe und zugleich nötiger individueller distanz zu entwerfen. aber ihr drei ruckelt euch schon zurecht.

ich wünsche es dir sehr. möge es gelingen!

... link  

 
Also, im Notfall müssen einfach ein paar Möbel raus....

... link  


... comment
 
Liebe Frau Stella, der "wunderbar, warme Gleichklang" darf trotz alltäglicher Widrigkeiten auf gar keinen Fall verloren gehen. Das wünscht Prinzessin Huschewind, weiß aber auch nicht so recht, wie das praktisch gehen soll. Notfalls nach demSiria-Rezept :Möbel, Klamotten, Sachen raus und Raum un d LuftSchaffen.

... link  


... comment


To prevent spam abuse referrers and backlinks are displayed using client-side JavaScript code. Thus, you should enable the option to execute JavaScript code in your browser. Otherwise you will only see this information.