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Donnerstag, 22. April 2010
Uääääääää
frau stella, 00:10h
das Monster hat zum ersten Mal in seinem Leben Kopfläuse!!!
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Dienstag, 20. April 2010
Abschotten
frau stella, 00:20h
Auf die Frage warum das Monster bei Frau Stella immer solche Schwierigkeiten hätte die Hausaufgaben zu machen, erklärte das Monster Frau Stella, dass es bei ihnen zu Hause so viele spannende Dinge gäbe, die ihn ständig ablenken würden. Er bräuche eine Art Wahlkabine.
Heute hat Frau Stella mit dem Monster eine provisorische Hausaufgabenklause im Wohnzimmerschrank gebaut.
Und prompt machte das Monster neun Seiten Hausaufgaben.
Heute hat Frau Stella mit dem Monster eine provisorische Hausaufgabenklause im Wohnzimmerschrank gebaut.
Und prompt machte das Monster neun Seiten Hausaufgaben.
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Samstag, 17. April 2010
Zeitreisen heute
frau stella, 15:09h
Was hast du 1980 gemacht?
mit dieser Frage wurde Frau Stella nach Hause geschickt, um am Donnerstag gut vorbereitet mit ihrem Theater das 30 jährige Jubiläum zu feiern.
Was hast du 1980 gemacht?
Ja, was habe ich gemacht, denkt Frau Stella und zerrt erstmal ihre Kalendersammlung aus dem Schrank.
Doch die beginnen erst mit dem Jahr 1986. Hmmmm.
Wie alt war ich wohl 1980? 13-14 Jahre circa. Siebte Klasse. Aber was habe ich gemacht, was war mir damals wichtig? Wer war ich?
Frau Stella tappt im Nebel.
Doch da findet sie noch eine Art Tagebuch. Romantische Worte aus Kindermund liest sie... und plötzlich erfasst Frau Stella ein Fieber der Forscherneugierde.
Was habe ich 1980 gemacht?
Unter dem Bett lagert noch eine Kiste mit alten Briefen. Völlig verstaubt.
Frau Stella zieht an den Briefen und schaut auf den Poststempel. 1983, 1987, 1979, 1980!!!
Ein Brief von einem Jungen, geschrieben mit einer wunderschönen jungsuntypischen Schrift und mehrere Seiten lang...
und dann purzeln die Erinnerungen aus Frau Stellas Kopf. Fragmente bloß und doch sehr eindrücklich.
Sie erinnert sich an Pfadfinderlager, an durchgemachte Nächte mit romantischen Spaziergängen durch unwirklich, neblige Landschaften in den frühen Morgenstunden, an unbeholfene Zuneigung, an einen unter ihren Nacken geschobenen Arm. War das aufregend und schön.
Sie erinnert sich an eine Theateraufführung mit viel Gesang, eine Musikkassette von den Liedern hat sie sogar noch.
(Damals hätte sie niemals geahnt, dass sie später beim Theater landen würde)
Wie es dann irgendwann zu Ende ging? Frau Stella kommt nicht drauf.
Und was wohl aus dem Jungen geworden ist?
Frau Stella packt ihre zur Verfügung stehenden Daten und recherchiert, wie man heutzutage so recherchiert.
Fehlanzeige. Kein eindeutiger Schatten im Netz.
Sie versucht es mit dem Bruder und bingo!
Mit Bild und Mailadresse.
Und dann schreibt sie einen Gruß in die Vergangenheit und die antwortet auch prompt...
Nun beginnt das heute... mal sehn was kommt.
mit dieser Frage wurde Frau Stella nach Hause geschickt, um am Donnerstag gut vorbereitet mit ihrem Theater das 30 jährige Jubiläum zu feiern.
Was hast du 1980 gemacht?
Ja, was habe ich gemacht, denkt Frau Stella und zerrt erstmal ihre Kalendersammlung aus dem Schrank.
Doch die beginnen erst mit dem Jahr 1986. Hmmmm.
Wie alt war ich wohl 1980? 13-14 Jahre circa. Siebte Klasse. Aber was habe ich gemacht, was war mir damals wichtig? Wer war ich?
Frau Stella tappt im Nebel.
Doch da findet sie noch eine Art Tagebuch. Romantische Worte aus Kindermund liest sie... und plötzlich erfasst Frau Stella ein Fieber der Forscherneugierde.
Was habe ich 1980 gemacht?
Unter dem Bett lagert noch eine Kiste mit alten Briefen. Völlig verstaubt.
Frau Stella zieht an den Briefen und schaut auf den Poststempel. 1983, 1987, 1979, 1980!!!
Ein Brief von einem Jungen, geschrieben mit einer wunderschönen jungsuntypischen Schrift und mehrere Seiten lang...
und dann purzeln die Erinnerungen aus Frau Stellas Kopf. Fragmente bloß und doch sehr eindrücklich.
Sie erinnert sich an Pfadfinderlager, an durchgemachte Nächte mit romantischen Spaziergängen durch unwirklich, neblige Landschaften in den frühen Morgenstunden, an unbeholfene Zuneigung, an einen unter ihren Nacken geschobenen Arm. War das aufregend und schön.
Sie erinnert sich an eine Theateraufführung mit viel Gesang, eine Musikkassette von den Liedern hat sie sogar noch.
(Damals hätte sie niemals geahnt, dass sie später beim Theater landen würde)
Wie es dann irgendwann zu Ende ging? Frau Stella kommt nicht drauf.
Und was wohl aus dem Jungen geworden ist?
Frau Stella packt ihre zur Verfügung stehenden Daten und recherchiert, wie man heutzutage so recherchiert.
Fehlanzeige. Kein eindeutiger Schatten im Netz.
Sie versucht es mit dem Bruder und bingo!
Mit Bild und Mailadresse.
Und dann schreibt sie einen Gruß in die Vergangenheit und die antwortet auch prompt...
Nun beginnt das heute... mal sehn was kommt.
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