Dienstag, 3. Februar 2009
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...die Nacht ist überstanden....

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Gruseltrip
Frau Stella ist heute wirklich gaga. Hat sie doch vorhin ausversehen ihre tägliche Tablette gleich zweimal eingenommen. Jetzt rast ihr Herz und ihr ist ganz schwummrig zumute.
Hoffentlich ruft gleich der Arzt zurück ....

Nachtrag: Notarzt war da und hat Frau Stella durchgecheckt. Zum Glück ist es nicht so dramatisch, aber wenn es nötig wird hat sie jetzt eine Überweisung zum Krankenhaus auf dem Tisch.
Und noch etwas: Frau Stella hat eine wirklich wunderbare Freundin, die sich um ein Uhr nachts noch aus dem Bett schält und zur Frau Stella kommt, um das Monster nötigenfalls zu ihr zu nehmen.
Danke, danke meine Liebe.

Nun aber ins Bett, Frau Stella, und schlaf den Horrortrip weg....

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Montag, 2. Februar 2009
gaga II

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gaga I
Nicht, dass Frau Stella nicht aus jedem Winkel ihrer Wohnung ein " schau mich an, schau mich an.... oder komm räume mich auf, komm räume mich auf" gerufen bekommt. Nein. Nicht, dass Zettelberge sich in ungeahnte Höhen türmen und der Müll langsam anfängt zu leben. So ist es nicht, nein. Zeichen gibt es zur Genüge.
Aber Frau Stella tut nichts. Gar nichts.
Denn Frau Stella will nicht, nein. Keine Lust.
Viel lieber vergräbt sie sich mit ihrem Laptop im Bett und durchwühlt stundenlang die weite Welt nach etwas so Wichtigem wie ein neues Handyspielzeug, dass sie so gerne hätte. Am Liebsten sofort. Gestern noch. Solange bis ihre Augen zickzack sehen und sie nicht viel mehr weiss als das, was sie gestern schon wusste und ihre Wünsche auch morgen noch nicht gestillt sein werden.
Dabei ist sie noch nicht einmal unglücklich, aber ein bisschen verrückt vielleicht.

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Donnerstag, 29. Januar 2009
Zu Ende
Heute Abend wäre Frau Stella eigentlich beim Chor gewesen. Eigentlich, denn sie geht nicht mehr zum Chor. Nicht zu diesem. Sie hat sich abgemeldet.

Das Singen wird ihr fehlen, aber nicht die Umstände, die es ihr immer schwieriger und unsinniger machten, dorthin zu gehen. Und nun hielt sie diesen Spagat einfach nicht mehr aus und musste die Konsequenzen ziehen.
Das Ende einer wichtigen Zeit.

Jetzt hat eine neue Zeit begonnen, aber Frau Stella weiß noch nicht welche. Ein anderer Chor vielleicht mit neuen Leuten und neuer Musik. Oder ganz was anderes: Tanzen vielleicht. Mal sehn.
Lassen wir uns überraschen.

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