Sonntag, 10. Mai 2009
persönliche Reliquie 5
Auch diese Reliquie ist noch ohne Text...
Die Erklärung stammt von mir:

persönliche Reliquie 5

2009 gab es das erste gemeinsame Silvester in der gemeinsamen Wohnung der frisch gebackenen Familie und die Reste aus Bleigießen und Sekt und Feierlichkeiten sollen ein Zeichen sein und ein guter Stern für das Glück der kommenden Zeit.





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persönliche Reliquie 4
Frau Stella hält es nicht mehr aus diese Reliquie in ihrer Schublade zu lagern. Die soll jetzt endlich raus, obwohl der Text dazu noch fehlt und erst einmal einen vorübergehenden von Frau Stella erhält.
Also:

persönliche Reliquie 4:

Diese Reliquie ist für eine Frau gemacht worden, deren große Leidenschaft das Theater ist und die soweit es ihr Geldbeutel ermöglicht kaum einen Abend nicht im Theater verbringt.
Die Gegenstände, die hier zur Reliquie wurden, stammen aus dem Stück: Nostalgie 2175, aber es hätte auch etwas anderes sein können, wenn es nur nach Theater gerochen hätte.

Der richtige Text für die Reliquie folgt noch....










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es gibt so Tage
Mit ihrem Wattekopf, eimerweise Homöodoping und einer Spagelsuppe gestärkt ist Frau Stella dann doch noch raus in die Sonne, weil es drinnen viel zu dunkel war und kalt und da wäre sie bestimmt noch viel kränker geworden, als sie es eh schon ist und das wollte sie in keinem Fall riskieren. Sie ist also raus gegangen und die Welt war irgendwie ganz weit weg und dann wieder doch nicht und dann auf dem Flohmarkt ist sie dann in den Dingen verschwunden, den Farben und Formen, hat ein paar Klamotten gekauft, die ihr vermutlich aber gar nicht passen werden, weil sie ihre Körpergröße zur Zeit einfach nicht einschätzen kann, dann hat sie sich noch auf den Weg zum Hafengeburtstagsfest gemacht, da sie, obwohl sie schon mehr als 17 Jahre hier im schönen Hamburg verweilt noch nie auf dem Geburtstag war und das konnte sie ja nicht länger verantworten, aber dort war es sehr laut, zu laut, da gerade Menschen mit Hubschraubern aus der Elbe gezogen wurden und überhaupt, da war es sehr, sehr langweilig. Nachdem Frau Stella dann ein paar unnütze Filmchen von der Wasserspiegelung auf dem Braukessel, der nun zu einem Brunnen umfunktioniert worden war, gemacht hatte, ist sie wieder umgedreht, Richtung Heimat, gegen die Besucherströme zur U bahn. Frau Stella wußte noch gar nicht wie schön der Eingang zur U- Bahn St. Pauli ist. Hier hätte sie Stunden verbringen können, zwischen all dem Licht und Schatten, wäre es nicht zu lebensgefährlich gewesen hier zu verweilen.



Dann besser doch nach Hause und ausserdem plagte sie der Hunger. Jetzt einen Burrito dachte sie und die Welt flog an ihren Ohren vorbei, die hatte sie sich nämlich zugestöpselt.
Ihr Trip ging noch viel weiter, zum Burritoladen natürlich und dann satt quer durch die Stadt zu einer Theateraufführung einer Kollegin, die mal wieder ganz ausgezeichnet einen fiesen Charakter gespielt hat und dann wurde es spät und dunkel und wieder kälter, was der Erkältung der Frau Stella sehr zupass kam, da sie nun wieder richtig zu Hochtouren auflaufen konnte und sie, noch später, dazu brachte im Fieberwahn diesen blödsinnigen Text aufzuschreiben.....

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