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Sonntag, 17. Juni 2007
2. Bloggerstammtisch mit hohem Erlebniswert
frau stella, 11:19h
Da saßen nun die üblichen Verdächtigen. Herr Cabman, Frau Morphine, die rote Zora und meine Wenigkeit und plauderten über Orthopädie Technik, Männer im allgemeinen und im Besonderen, darüber wie Butter ein Weltunternehmen an den Rand des Abgrundes zwingt und was es wohl für eine Bedeutung hat, dass Erdbeeren und Quietscheentchen immer nur von rechts nach links vorbeischwimmen.
Interessante und wichtige, blogrelevante Themen also...
... als sich draussen vor der Fensterscheibe mit einem Schlag die Welt verdunkelte. Alles schwarz.
Martialisch behelmte und vermummte Wesen scharmützelten direkt vor der Tür.
Das Frank und Frei wurde kurzerhand ein Stehcafe.
Als es zeitweise sogar so aussah, als könne Herrn Cabmans Auto vor der Türe ein Opfer orangerotqualmender Flammen qualmenden Rauches werden, beschloss die ganze Truppe, es nicht auf einen Herzinfakt des Herrn Cabman ankommen zu lassen, und diesen Ort sofort zu verlassen.
Also ging es raus aus dem Cafe, vorbei an grünen Absperrungen, die einen zum Glück als Blogger auf der Flucht erkannten und durchwinkten.
Als dann die Wasserwerfer die Straße entlangbretterten
(Dürfen Wasserwerfer eigentlich 80 kmh fahren?), war es uns schließlich auch möglich die Gefahrenzone mitsamt Auto zu verlassen.
Wir landeten dannauf in der "Sonnenseite", hatten noch einen vergnüglichen Abend und plauderten über Orthopädie Technik, Männer im allgemeinen und im Besonderen, darüber wie Butter ein Weltunternehmen an den Rand des Abgrundes zwingt und was es wohl für eine Bedeutung hat, dass Erdbeeren und Quietscheentchen immer nur von rechts nach links vorbeischwimmen.
Interessante und wichtige, blogrelevante Themen also...
...und Herr Kid, der irrte stumm
suchend im Frank und Frei herum.
Konnte uns nicht finden,
er wird es überwinden.
Dann auf ein nächstesmal.
Interessante und wichtige, blogrelevante Themen also...
... als sich draussen vor der Fensterscheibe mit einem Schlag die Welt verdunkelte. Alles schwarz.
Martialisch behelmte und vermummte Wesen scharmützelten direkt vor der Tür.
Das Frank und Frei wurde kurzerhand ein Stehcafe.
Als es zeitweise sogar so aussah, als könne Herrn Cabmans Auto vor der Türe ein Opfer orangerot
Also ging es raus aus dem Cafe, vorbei an grünen Absperrungen, die einen zum Glück als Blogger auf der Flucht erkannten und durchwinkten.
Als dann die Wasserwerfer die Straße entlangbretterten
(Dürfen Wasserwerfer eigentlich 80 kmh fahren?), war es uns schließlich auch möglich die Gefahrenzone mitsamt Auto zu verlassen.
Wir landeten dann
Interessante und wichtige, blogrelevante Themen also...
...und Herr Kid, der irrte stumm
suchend im Frank und Frei herum.
Konnte uns nicht finden,
er wird es überwinden.
Dann auf ein nächstesmal.
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