Montag, 11. Mai 2009
Lagebericht
Es kribbelt und kitzelt und reißt und das genau zwischen den Augen, das heißt nicht ganz genau sondern etwas darunter, so Richtung Nase.
Frau Stella hat heute fast den ganzen Tag geschlafen in der Hoffnung dann den Kopfschmerz nicht mehr mit bekommen zu müssen. Dafür hat sie aber viel geträumt. Ob das besser war ist fraglich.
Frau Stella wäre jetzt ernsthaft gerne gesund. Kranksein ist doof. Wenn man wenigstens etwas Sinnvolles mit der Zeit anfangen könnte...
Heute am frühen Abend hat dann eine liebe Freundin für sie und das Monster gekocht und Frau Stella durfte sich ganz faul auf dem Balkon ihrer Freundin breit machen und sich die Sonne auf ihr wirres Hirn scheinen lassen.



Davos in Hamburg.
Das Monster hat heute einen Kasper gefrühstückt und bringt Frau Stella ständig zum Schmunzeln. So ein Süßer!
Morgen wieder besser, bitte!

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Sonntag, 10. Mai 2009
es gibt so Tage
Mit ihrem Wattekopf, eimerweise Homöodoping und einer Spagelsuppe gestärkt ist Frau Stella dann doch noch raus in die Sonne, weil es drinnen viel zu dunkel war und kalt und da wäre sie bestimmt noch viel kränker geworden, als sie es eh schon ist und das wollte sie in keinem Fall riskieren. Sie ist also raus gegangen und die Welt war irgendwie ganz weit weg und dann wieder doch nicht und dann auf dem Flohmarkt ist sie dann in den Dingen verschwunden, den Farben und Formen, hat ein paar Klamotten gekauft, die ihr vermutlich aber gar nicht passen werden, weil sie ihre Körpergröße zur Zeit einfach nicht einschätzen kann, dann hat sie sich noch auf den Weg zum Hafengeburtstagsfest gemacht, da sie, obwohl sie schon mehr als 17 Jahre hier im schönen Hamburg verweilt noch nie auf dem Geburtstag war und das konnte sie ja nicht länger verantworten, aber dort war es sehr laut, zu laut, da gerade Menschen mit Hubschraubern aus der Elbe gezogen wurden und überhaupt, da war es sehr, sehr langweilig. Nachdem Frau Stella dann ein paar unnütze Filmchen von der Wasserspiegelung auf dem Braukessel, der nun zu einem Brunnen umfunktioniert worden war, gemacht hatte, ist sie wieder umgedreht, Richtung Heimat, gegen die Besucherströme zur U bahn. Frau Stella wußte noch gar nicht wie schön der Eingang zur U- Bahn St. Pauli ist. Hier hätte sie Stunden verbringen können, zwischen all dem Licht und Schatten, wäre es nicht zu lebensgefährlich gewesen hier zu verweilen.



Dann besser doch nach Hause und ausserdem plagte sie der Hunger. Jetzt einen Burrito dachte sie und die Welt flog an ihren Ohren vorbei, die hatte sie sich nämlich zugestöpselt.
Ihr Trip ging noch viel weiter, zum Burritoladen natürlich und dann satt quer durch die Stadt zu einer Theateraufführung einer Kollegin, die mal wieder ganz ausgezeichnet einen fiesen Charakter gespielt hat und dann wurde es spät und dunkel und wieder kälter, was der Erkältung der Frau Stella sehr zupass kam, da sie nun wieder richtig zu Hochtouren auflaufen konnte und sie, noch später, dazu brachte im Fieberwahn diesen blödsinnigen Text aufzuschreiben.....

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Samstag, 9. Mai 2009
Jammer, jammer, schnief und Rotz
Schon wieder erkältet. Langsam ist aber genug. Manno!

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Dienstag, 5. Mai 2009
Heute
...hat Frau Stella sturmfreie Bude. Nach drei Wochen Monster-rund-um-die-Uhr-Betreuung ist das auch echt überfällig. Zur Feier des Tages hat sie sich die Haare schneiden und von dem zirpzirp der Schere einlullen lassen. Göttlich.
Nur die geplante Verabredung ist verschoben worden. Naja, macht nichts. Ist ja nur verschoben.

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Samstag, 2. Mai 2009
Rückfall
... und nun ist das Monster wieder krank, der Arme!

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durchgepustet


Gestern haben sich Frau Stella und ihr Monster ein Auto geliehen und sind kurzentschlossen an die Ostsee gefahren.
Gut gerüstet wie sie meinten, zogen sie also einer spannenden Forschungsexpedition entgegen. Seesterne solle es dort geben. Zumindest sagte das google maps zu diesem besagten Ort.
Am Ziel angekommen stellten sie dann fest: Sie hatten an alles gedacht, nur nicht an Windjacken.
Forschen unter erschwerten Bedingungen also, aber Frau Stella und das Monster sind hart im Nehmen.



Schlotternd haben sie dann auch viel entdeckt. Dieses riesige Insekt zum Beispiel und einen Flintstein mit einer versteinerten Muschel drin. (Der Nachteil dieses großartigen Fundes lag eindeutig in seinem Gewicht)





...und am Ende dieser Tour lockte beide ein uriges Gasthaus mit landesüblichen Speisen. Frau Stella und ihr Monster bestellten Spaghetti Bolognese und Eis und waren zufrieden.



...und auf der Rückfahrt dann hing ein Monster schnarchend in den Seilen.

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Sonntag, 26. April 2009
Wendung
25 Euro und einen Flohmarkt später ist die Welt wieder in Ordnung, das Monster wieder einigermaßen fit und Frau Stella mit einem funktionierendem Handy beglückt.

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Sonntag, 26. April 2009
doppelstöhn
...und mit dem PC hat es auch nicht geklappt...

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Donnerstag, 23. April 2009
Jammern auf hohem Niveau
.. jetzt ist es nämlich da das neue äh alte I Phone und Frau Stella hat sich unglaublich gefreut und es war auch alles bestens, das Handy unlocked und so, bis Frau Stella auf die unseelige Idee kam, bei der in I tunes gestellten Frage ein neues Update zu laden, auf JA zu tippen.
Nun ist das Handy wieder locked und das heisst schon wieder warten bis Frau Stella eine Software dafür besorgt hat.
Frau Stella könnte sich in den Hintern beissen...
-stöhn-

Nachtrag:
Frau Stella hat nun Stunden um Stunden im WWW recherchiert und sich informiert und sogar Software und Anleitungen gefunden, um nun festzustellen, das mein Mac selber, da mit neustem Update, ein Jealbreak des Handies verhindert. Jetzt muss sich Frau Stella einen PC suchen, mit dem sie die Sache vornehmen kann...
-nochmal stöhn-

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Mittwoch, 22. April 2009
?
Und wer hat heute die Sonne ausgeknipst?

( ...und Frau Stella einen Eimer Wasser auf den Kopf geschüttet?)

(ok, ok, es gibt eigentlich keinen Grund sich zu beschweren, wenn man es genau betrachtet, aber man kann ja mal fragen....)

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