Mittwoch, 8. Oktober 2008
warmes Blut
zu tief
eingesunken
im Morast
schleudern Gefühle
himmelwärts

jäher Sturz

groß
ist das Herz
und weise
doch
den Verlust vor Augen
es klein sein will

jammert still

schneidend harter Wind
im Hause
gefriert
der Freundschaft
warmes Blut

Tränenflut

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ach. frau stella.
ich denk an sie.

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Ohje. Sie wissen wo Sie mich finden. Wenns nötig ist. Kopf hoch. Ich denk an Sie.

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Inhalt traurig -
Text wunderbar geschrieben...

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:-((

Vielleicht doch besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende?
Ich leg' Ihnen da mal ein wenig Werkzeug hin...zum Trockenlegen des Morastes und zum Aufwärmen des Windes, des Blutes und der Freundschaft.

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Heiße Milch mit Honig soll ein bisschen helfen.
Fühlen Sie sich gedrückt!

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auch wenn klar war, dass sowas kommt: :-(

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