Freitag, 8. Februar 2008
Kampf dem Schmerz 5.Tag, Nachtrag
Bei Migränikern bauen sich die Reize im Hirn in hohem Masse immer weiter auf bis zu einer Schwelle, ab der das Gehirn nicht mehr weiter kann und eine Art Notschalter mit den Buchstaben RESET drückt. Alles wird dann heruntergefahren, um danach wieder von vorne anzufangen.

Interessant ist der Gedanke, das Frau Stella sich meist besonders gut, gebraucht und mitten im Leben fühlt, wenn ihr Hirn auf Hochtouren läuft. Dieser Zustand bringt ihr oft Glück, auch wenn danach ein jäher Absturz folgt.
Folglich wird es eine Frage nach der Balance sein, ein solches Glück ohne Abstürze haben zu können.


Aber morgen, da kriegt Frau Stella ein anderes Glück zu Besuch .....

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Je mehr sie davon erzählen, desto sicherer bin ich mir, dass ich gelegentlich tatsächlich auch unter Migräne leide. Viele, der von Ihnen beschriebenen Aspekte treffen voll auf mich zu.
Ich bin froh, dass das nicht sooo oft ist. Doch vor ein paar Monaten ging es bis zu unendlichen Lichtempfindlichkeit, Übelkeit und Schüttelfrost. Dann 13 Stunden geschlafen (Reset?) und auferstanden, wie Phönix aus der Asche. Nie wieder bitte!

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Das was sie erzählen klingt verdammt nach Migräne.
Bei mir ist das ja zum Glück auch nicht mehr so oft.

Aber wenn es häufiger werden sollte, bitte unbedingt zum Neurologen gehen.

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ich wünsche euch eine genussvolle zeit! :)

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Hier scheint die Sonne. Es wird sicherlich schön....;o)

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