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Samstag, 19. Dezember 2009
platt
frau stella, 02:48h
aber sowas von...
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Freitag, 18. Dezember 2009
Erste Demo seit Jahren wieder...
frau stella, 16:10h
Heute "Recht auf Stadt-Parade" 16:30 Uhr Dammtor Bahnhof!
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Mittwoch, 16. Dezember 2009
Seelenspagat in jede Richtung
frau stella, 02:06h
Heute war kaum auszuhalten bewegend für Frau Stella.
Morgens gleich zwei Gespräche beratend über Erziehung, Hochbegabung und den Umgang mit schwierigen Monsterpapas, die sehr hilfreich waren und nun Handlungen nach sich ziehen werden.
Viel anstrengende Arbeit!
Dann ist sie noch schnell zur Arbeit gehechtet,
auch Arbeit, aber schöne,
um gefühlte zehn Minuten später im Gängeviertel anzukommen....
Begrüßt wurde sie vom baumlangen Andi, der sie hochhob und wie wild im Kreis herumschleuderte.
Verduzte Minuten später erfuhr sie dann erst den Grund für den Überschwang:
Das Gängeviertel ist seit heute wieder in städtischer Hand. Der Hansefazke ist raus aus dem Geschäft.
Trotz Freude:
Mäuseplage in der VoKü. Jan wird bald nicht mehr kochen, wenn sich das nicht bald ändert.
Überhaupt die Vokü ist in einem maroden Zustand. Nicht nur räumlich auch personell bricht der Laden gerade in sich zusammen. Frust nicht mehr Zeit zu haben oder einfach mehr Hände.
Trotz des Frustes:
Große Freude, großer Jubel überall.
Das Thalia performt in den Kutschhäusern und und zum Singen aufgefordert improvisiert Frau Stella mal eben zu Schlagzeug und Gitarre einen Text von Elfriede Jellinek. Huch.
Auch der Zahngoldladen kommt mit siebenmeilen Stiefeln voran und kann voraussichtlich am Samstag öffnen. Frau Stella ist schon ganz zappelig.
Und dann der Schock:
Eine Freundin, die sehr viel in der Vokü und im Viertel getan hat, will nicht mehr kommen. Es würde ihr hier zu viel geraucht und sie hat keine Kraft mehr dagegen anzukämpfen.
Frau Stella ist traurig und fröhlich und panisch und zuversichtlich nacheinaner und alles zugleich.
Morgens gleich zwei Gespräche beratend über Erziehung, Hochbegabung und den Umgang mit schwierigen Monsterpapas, die sehr hilfreich waren und nun Handlungen nach sich ziehen werden.
Viel anstrengende Arbeit!
Dann ist sie noch schnell zur Arbeit gehechtet,
auch Arbeit, aber schöne,
um gefühlte zehn Minuten später im Gängeviertel anzukommen....
Begrüßt wurde sie vom baumlangen Andi, der sie hochhob und wie wild im Kreis herumschleuderte.
Verduzte Minuten später erfuhr sie dann erst den Grund für den Überschwang:
Das Gängeviertel ist seit heute wieder in städtischer Hand. Der Hansefazke ist raus aus dem Geschäft.
Trotz Freude:
Mäuseplage in der VoKü. Jan wird bald nicht mehr kochen, wenn sich das nicht bald ändert.
Überhaupt die Vokü ist in einem maroden Zustand. Nicht nur räumlich auch personell bricht der Laden gerade in sich zusammen. Frust nicht mehr Zeit zu haben oder einfach mehr Hände.
Trotz des Frustes:
Große Freude, großer Jubel überall.
Das Thalia performt in den Kutschhäusern und und zum Singen aufgefordert improvisiert Frau Stella mal eben zu Schlagzeug und Gitarre einen Text von Elfriede Jellinek. Huch.
Auch der Zahngoldladen kommt mit siebenmeilen Stiefeln voran und kann voraussichtlich am Samstag öffnen. Frau Stella ist schon ganz zappelig.
Und dann der Schock:
Eine Freundin, die sehr viel in der Vokü und im Viertel getan hat, will nicht mehr kommen. Es würde ihr hier zu viel geraucht und sie hat keine Kraft mehr dagegen anzukämpfen.
Frau Stella ist traurig und fröhlich und panisch und zuversichtlich nacheinaner und alles zugleich.
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